Dirk Salz – Painting The Absolute

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“Objektive sinnliche Erkenntnis ist nicht möglich. Dass die Werke von Dirk Salz diese Tatsache im Medium der Malerei reflektieren, erweist sich für den Betrachter nicht als Ausdruck von erkenntnistheoretischer Verzweiflung, sondern weckt Neugierde und Entdeckerlust und gewährt unerwartete Einsichten in die komplexe Natur des Sehens.”
Peter Lodermeyer im Buch “Dirk Salz. Painting The Absolute.”, Kerber Verlag 2017

14. April bis 2. Juni 2018
Eröffnung 13. April 2018, 19h
Zur Ausstellung ist ein neues Buch über Dirk Salz erschienen.

CV Dirk Salz

Art Karlsruhe 2018

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Die 15. Ausgabe der art KARLSRUHE präsentiert über 200 internationale Galerien. Seit Anfang an ist die Galerie Obrist bereits mit dabei. In diesem Jahr finden Sie uns wie zuvor in der Halle 2, Stand E12. Wir zeigen dort u.a eine One Artist Show von DIRK SALZ, neue Arbeiten von JÜRGEN JANSEN und JÜRGEN PAAS, Fotografie von DIETER NUHR und PETER SCHLÖR, Bildhauerei von TILL AUGUSTIN und ANKE EILERGERHARD. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand!

Art Karlsruhe, 22.-25. Februar 2018
Preview: Mittwoch, 21. Februar 15-21 Uhr
Messezeiten: DO-SO 11-19 Uhr
Messe Karlsruhe, Messeallee 1
76287 Rheinstetten

Dieter Nuhr. Fotografien.

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Die Galerie Obrist freut sich, nun wieder neue Arbeiten von Dieter Nuhr zeigen zu können. Nuhr hat sich in den zwei Jahren seit der letzten Ausstellung wieder auf ferne Reisen begeben, und seine hintergründigen Entdeckungen diesmal vor allem in Moldawien, Georgien und Mexiko, aber auch in der ostdeutschen Provinz gemacht. In großformatigen Fotografien öffnet Dieter Nuhr uns Fenster zur Welt, anmutig, skurril und letztlich unnahbar, und hat dabei eine sehr eigene und wiedererkennbare Ausdrucksform entwickelt.
Ein Ausstellungskatalog ist erschienen.
In Kooperation mit dem Museum Villa Stahmer, Georgsmarienhütte.LogoMuseum-angep

Dieter Nuhr. Fotografien.
17. Februar – 24. März 2018
Eröffnung Samstag, 17. Februar 2018, 18.00 Uhr
Dieter Nuhr ist anwesend.

Dieter Nuhr unterstützt die SOS-Kinderdörfer weltweit seit vielen Jahren. Einige seiner Werke sind auf Besuchen in SOS-Kinderdörfern entstanden. In der aktuellen Ausstellung werden unter anderem Werke aus Mexiko und Georgien zu sehen sein. Unterstützen auch Sie die SOS-Kinderdörfer weltweit mit Ihrer Spende:
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Wundertüte – Kunst in Tüten

RALF BOHNENKAMP | MARCELA BÖHM | ANKE EILERGERHARD | HELGE EMMANEEL | SIMONE HAACK | OTTMAR HÖRL | ARMIN HARTENSTEIN | ROBIN HORSCH | JÜRGEN JANSEN | KERSTIN MÜLLER-SCHIEL | OSTER+KOEZLE | JÜRGEN PAAS | BARBARA RING | DIRK SALZ | ARMIN SCHEID | NORBERT THOMAS | ANDREAS TITZRATH | JULIA WILLMS

Die “Wundertüte” im November ist bereits eine Galerietradition: Künstler und Künstlerinnen der Galerie haben wieder je 20 Tüten mit ihrer Kunst befüllt. Was sich in den namentlich gekennzeichneten Tüten befindet? Malerei, Skulptur, Foto oder Multiple? Lassen Sie sich überraschen…
Alle teilnehmenden Künstler und Künstlerinnen sind auch beteiligt an der Galerieausstellung “Selfie”, ein vielfältiger Querschnitt durch das Programm der Galerie.
– Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Onlinebestellung unter
www.kunst-in-tueten.de

Wundertüte 2017: “SELFIE”
18.11.2017 – 06.01.2018, VERLÄNGERT BIS 20.01.2018
Eröffnung Freitag, 17. November 2017, 19 Uhr

Jürgen Paas – Jukebox

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Die Galerie zeigt die neuen Malereien, Bildobjekte und Installationen von Jürgen Paas. Im Zentrum stehen “TARGETS WALL” und „TARGETS GROUND“, Installationen aus farbigen PVC-Bändern und Aluwellen, die seit etwa zwei Jahren entstehen. Daneben sind Beispiele aus verschiedenen Werkgruppen zu sehen, die seit unserer letzten Einzelausstellung in 2015 entstanden sind. Zur Ausstellung erscheint eine Sonderedition.

Mehr zu Jürgen Paas

Jürgen Paas. Jukebox.
14. Oktober – 11. November 2017
Eröffnung Freitag 13. Oktober 2017, 19 Uhr

Kunst 17 Zürich

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Auf der Kunst Zürich zeigen wir in diesem Jahr Arbeiten von Till Augustin, Marcela Böhm, Thomas Deyle, Christiane Grimm, Uwe Karlsen, Pi Ledergerber, Jürgen Paas und Dirk Salz. Zusätzlich sind unsererseits in der kuratierten Ausstellung „Statement Schweiz“ Werke von Uwe Karlsen zu sehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und laden Sie ein, die Vielfältigkeit unseres künstlerischen Programms zu entdecken. (Titelbild: „UNIVERS“, Relief von Uwe Karlsen)

Kunst 17 Zürich, Booth A1
26. – 29.10.2017
ABB-Halle 550, Zürich-Oerlikon

Marcela Böhm. Alle glücklichen Familien.

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Die Galerie zeigt aktuelle Malereien von Marcela Böhm, vor allem aber auch neue zeichnerische und grafische Arbeiten, die das außergewöhnliche Talent der deutsch- argentinischen Künstlerin zur Portraitierung menschlicher – insbesondere familiärer – Beziehungen unterstreichen.
CV Marcela Böhm

Marcela Böhm. Alle glücklichen Familien.
9. September – 7. Oktober 2017
Eröffnung Freitag, 8. September 2017, 19 Uhr

Art Bodensee 21.-23. Juli 2017

Bei der 17. Ausgabe der Sommer-Kunstmesse wird nicht alles anders sein, aber vieles neu. Vom 21.-23. Juli eröffnet die Art Bodensee nämlich die neuen Messehallen der Messe Dornbirn. Sie bilden die perfekte Bühne für zeitgenössische Kunst, präsentiert von rund 70 internationalen Galerien.
Die Galerie Obrist zeigt am Stand 52 in der Halle 11:
TILL AUGUSTIN – Skulpturen in Stahl und Glas
MARCELA BÖHM – Neue Zeichnungen
ANKE EILERGERHARD – Plastiken aus Silikon
JÜRGEN JANSEN – Malerei mit Kunstharz, Öl und Acryl
PI LEDERGERBER – Steinskulpturen
JÜRGEN PAAS – „Kino“-Arbeiten, „Targets“ und Bucharbeiten
DIRK SALZ – Tafelbilder aus Kunstharz
PETER SCHLÖR – Fotoarbeiten
– Die Galerie in Essen ist während der Messe nur nach Vereinbarung geöffnet.

Art Bodensee
21.-13.07.2017
Messe Dornbirn, Österreich
Preview Donnerstag 20. Juli 16-22 Uhr
Öffnungszeiten Fr – So 11-19 Uhr

Positions 2 – Die Künstler

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Wie entsteht ein Raum?
Woraus besteht ein Raum?
Wie grenzt sich ein Objekt ab?
Wie interagiert Kunst mit dem Raum?
In den gezeigten Arbeiten werden gewusst Grenzen gezogen, aufgehoben, durchdrungen und verschoben.
Dirk Salz hat KollegInnen ausgewählt, die sich wie er mit der Raumstruktur eines Werks ebenso beschäftigen wie mit den Eigenschaften von Oberflächen. Es geht um Durchlässigkeit und Zugang, um das Schaffen von Ebenen und Formen.
In den Acrylglasobjekten von Christiane Grimm entsteht durch das Überlagern und Komponieren der Platten ein Eindruck von Farbe und Bewegung. Der Raum, der hier aufgebaut wird, bekommt durch Licht seine Dimensionen.
Die Architekturfotografien von Oster+Koezle isolieren dominante Teile von Gebäudestrukturen und schaffen so eigene Kompositionen, in denen sie den Fokus umlegen und Winkel, Kanten und Ecken hervorheben. Man orientiert sich durch den monochromen Hintergrund neu.
Katja Pfeiffer arbeitet mit ähnlichen Absichten, denn auch in ihren Arbeiten geht es um eine neu entstandene Überlagerung, jedoch um einiges dichter und unkonkreter als bei Oster+Koezle. Sie schafft in ihren multimedialen Objekten einen Zusammenhalt der Materialien, der fest verankert und doch provisorisch wirkt.
Pieter Obels setzt sich direkt mit der Verbindung von Raum und Objekt auseinander, indem er spontan mit dem Material agiert. Ungeplant, improvisiert, wie bei einem Tanz, „bewegt“ er den Stahl und den Betrachter gleich mit. So entstehen in diesen „Kringeln“ auch Schichten, in deren Form der Prozess unmittelbar sichtbar wird.
Alexander Voss macht die Bruchstelle zum Thema: an genau diesem Punkt gibt es Kontakt zwischen den Räumen, zwischen Objekt und Raum, zwischen Realität und Imagination und somit die Möglichkeit, etwas entstehen zu lassen. Eine plane Ebene wird durchlässig gemacht.
Bei Thomas Deyles Arbeiten löst sich die Farbe fast schon in den Raum hinein auf, bleibt jedoch ebenso im Bildfeld haften. Dieses diffuse, sich wie Licht ausbreitende Farbfeld findet sich auch in Salz‘ Harzbildern wieder. Eine Begrenzung innerhalb dieser offen schimmernden Ebenen erkennt man erst nach längerer Betrachtung.
Allen gemein ist zwar der Umgang mit Ebenen und Raumgrenzen, jedoch sieht man eindeutig, dass es verschiedene Varianten gibt, die sich in dieser Ausstellung wunderbar ergänzen.

POSITIONS 2. Invited by Dirk Salz.
THOMAS DEYLE | CHRISTIANE GRIMM | PIETER OBELS
OSTER+KOEZLE | KATJA PFEIFFER | ALEXANDER VOß
Eröffnung: Freitag, 7. Juli 2017, 19 Uhr
Ausstellung: 8. Juli – 2. September 2017

POSITIONS 2

Wir zeigen aktuelle Arbeiten von sieben überregional bekannten Künstlern und Künstlerinnen. Die Auswahl der Beteiligten hat anlässlich der 2. Ausgabe der Positions diesmal Dirk Salz übernommen, der selbst schon vielfach bei uns gezeigt wurde. Entdecken Sie mit uns vielfältige Dialoge, spannende Gegensätze und überraschende Verbindungen in den Werken unserer Gäste.

POSITIONS 2. Invited by Dirk Salz.
THOMAS DEYLE | CHRISTIANE GRIMM | PIETER OBELS
OSTER+KOEZLE | KATJA PFEIFFER | ALEXANDER VOß
Eröffnung: Freitag, 7. Juli 2017, 19 Uhr
Ausstellung: 8. Juli – 2. September 2017

Neue Arbeiten von Simone Haack

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Bilder aus der aktuellen Ausstellung „Hinterland“.
CV Simone Haack

Simone Haack. Hinterland.
13. Mai – 1. Juli 2017
Eröffnung Freitag, 12. Mai 2017, 19 Uhr

„Hinterland“ zeigt aktuelle Malereien und Zeichnungen der in Berlin lebenden Künstlerin Simone Haack. Eine unmittelbare Spannung entsteht beim näheren Betrachten der Bilder. Inhaltlich ambivalent und mitunter fast kitschig, comic-haft und absurd, ist die malerische Ausführung nahezu klassisch. Farbgebung und Pinselführung bringen etwas Unheimliches in die Konfrontation zwischen den Figuren und dem Betrachter: eine theaterhafte Welt, die sich einer endgültigen Deutung verschliesst. In den Motiven zwischen Traum und Vision kann sich der Betrachter dennoch an der konkreten, realistischen Struktur festhalten. Die Herausforderung, die entsteht, wenn die Figuren zum Dialog auffordern, lässt es zu, dass man selbst die Bildbühne betritt und beginnt, das Unergründliche, Abgründige zu erkennen. Glauben wir, einer Erzählung folgen zu können, so ist es vor allem der Moment der Verstörung, der die Werke von Simone Haack so spannend macht. Intuitiv möchte man sich mit den kindlich-naiven, merkwürdig eigenständig wirkenden Figuren befassen, sie schützen oder ihre Geschichte weiterspinnen. Gleichzeitig wird klar: wer sich ins Hinterland begibt, wird dort nicht alle Antworten finden.

Simone Haack. Hinterland.

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Die neuen Bilder der Berliner Künstlerin Simone Haack eröffnen uns paradoxe Welten. Findet sich durch das weich geführte Portrait und die idyllisch anmutende Landschaft zunächst Zugängliches, sogar Einladendes, wird auf den zweiten Blick klar: In gleicher Weise sind die Bildwelten bei Haack hintergründig, geheimnisvoll und befremdlich.
CV Simone Haack

Simone Haack. Hinterland.
13. Mai – 1. Juli 2017
Eröffnung Freitag, 12. Mai 2017, 19 Uhr

Peter Schlör – Light Fall

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“Mich faszinieren Bilder, die auf eine – auch für mich – unerklärliche Weise tief und unergründlich sind und den Betrachter ins Wanken bringen. Tatsächlich ist dabei eher der Blick auf die Dinge entscheidend – und weniger die Dinge selbst. Wenn ich mit der Kamera unterwegs bin, ist es immer der Widerhall innerer Bilder, der meinen Blick auf ein bestimmtes Sujet oder eine bestimmte Lichtsituation lenkt”, so der Mannheimer Fotograf Peter Schlör über sein Schaffen. Seit den 80er Jahren arbeitet er in Schwarz und Weiß und hat dabei eine unnachahmliche Handschrift entwickelt, die ihn zu einem der herausragenden Fotokünstler in Deutschland gemacht hat.

Peter Schlör. Light Fall.
18. März – 6. Mai 2017
Eröffnung Freitag, 17. März 2017, 19 Uhr

CV Peter Schlör

Art Karlsruhe 2017

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Die 14. Ausgabe der art KARLSRUHE präsentiert über 200 internationale Galerien. Seit Anfang an ist die Galerie Obrist bereits auf dieser Messe vertreten. In diesem Jahr finden Sie uns wie zuvor in der Halle 2, Stand E12. Wir zeigen dort: Neue Arbeiten von ARMIN HARTENSTEIN – JÜRGEN JANSEN – JÜRGEN PAAS – DIRK SALZ, Fotografie von DIETER NUHR und PETER SCHLÖR, Papierarbeiten von MARCELA BÖHM und SIMONE HAACK, Bildhauerei von TILL AUGUSTIN – ANKE EILERGERHARD – PI LEDERGERBER. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand!

Art Karlsruhe, 16.-19. Februar 2017
Preview: Mittwoch, 15. Februar 15-18 Uhr
Messezeiten: DO-SA 12-20 Uhr, SO 11-19 Uhr
Messe Karlsruhe, Messeallee 1
76287 Rheinstetten

Jürgen Jansen. You’ve Come A Long Way, Baby.

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Das neue Jahr wird mit der ersten Ausstellung von Jürgen Jansen in der Galerie Obrist beginnen. Aufbauend auf unsere Zusammenarbeit für „Positions“ Mitte 2016 zeigt der Künstler in seiner Solo-Show „You’ve Come A Long Way, Baby“ aktuelle Werke. Intuition und Zufall verbinden sich: Jansen verwendet Öl und Acryl, Harz und Lack in verschiedenen Ebenen und erzeugt so in seinen Stücken gleichsam Abbild und Abstraktion.

Jürgen Jansen. You’ve Come A Long Way, Baby.
28. Januar – 11. März 2017
Eröffnung Freitag, 27. Januar 2017, 19 Uhr

Kunst 16 Zürich

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Auf der mittlerweile 22. Ausgabe der etablierten und lebendigen Messe Kunst Zürich zeigen wir Arbeiten von Till Augustin, Marcela Böhm, Jürgen Paas, Dirk Salz und Armin Hartenstein. Anknüpfend an unsere Gruppenausstellung „Positions“ präsentieren wir auch aktuelle Werke von Norbert Thomas, Ottmar Hörl und Anke Eilergerhard. Zusätzlich sind unsererseits im neuen Sektor „Statement Schweiz“ Werke des renommierten Bildhauers Pi Ledergerber zu sehen. Die steinernen Objekte und Skulpturen sind geprägt von Ledergerbers Auseinandersetzung mit deren natürlicher Materialität und dem Zusammenschluss ihrer Form(en) zu etwas Neuem. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und laden Sie ein, die Vielfältigkeit unseres künstlerischen Programms zu entdecken.

Kunst 16 Zürich, Booth A1
27. – 30.10.2016
ABB-Halle 550, Zürich-Oerlikon

Till Augustin. 17,3t.

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Nach dem Abbruch der Glüherei in der Nähe seines Ateliers steht Till Augustin nun wieder eine adäquate Möglichkeit zum Glühen der Stahlseile zur Verfügung. Und Anfang des Jahres wurden ihm neue Stahltrosse geliefert: 17,3t. Wir zeigen die ersten Arbeiten, die mit dem neuen Material entstanden sind, sowie ausgewählte neue Glaswerke.
Biografie Till Augustin

Till Augustin. 17,3t.
8. Oktober – 12. November 2016
Eröffnung Freitag, 7. Oktober 2016, 19 Uhr

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Die Ausschnittform eines „leeren Rahmens“ stellt sich quer in den Galerieraum. Beim Blick durch Armin Hartensteins „cutout“ öffnet sich eine landschaftliche Weite in deren Ferne eine andere erdschanzenartig rotockerfarbene Rahmenform sichtbar ist. In unseren Räumen entwickelt sich in der aktuellen Ausstellung folglich ein Diskurs assoziierenden Sehens (und Denkens) über die Morphologie von Landschaft und Bildern. Die linke Hälfte des Galerieraumes wird von drei großformatigen Werken bestimmt: „cutout“, „TQ“ und „Tondo“. In der rechten Hälfte zieht sich über Eck eine dichte Folge von Bildobjekten, Reliefs, Malereien, Fotografien und Zeichnungen. Von links wie von rechts lesbar verbinden sich hauptsächlich ganz aktuelle Arbeiten mit einigen älteren Stücken zu einer offenen „erzählerischen“ Form, dem „Narrativ“. (Leit-) Motive sind dabei u.a. die Konstruktion, Struktur und Entstehung neuer Bildräume aus flächigen Abstraktionen, sowie die Holzmaserung in realer und bildlicher Form.
Biografie Armin Hartenstein

Armin Hartenstein. cutout.
3. September – 1. Oktober 2016

Armin Hartenstein. cutout.

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Im September zeigt die Galerie neue Bildobjekte und Installationen von Armin Hartenstein. Neben an Landschaften erinnernde Malereiobjekte werden aktuelle architekturbezogene Arbeiten zu sehen sein, in denen Fläche und Raum, Fülle und Leere eine spannungsvolle Balance bilden. Eigens für die Ausstellungssituation entwickelt ist die Arbeit „Cutout“, eine große durchschreitbare Bildfläche.
Am Donnerstag, 29. September, 19 Uhr wird ein artist talk mit Prof. Dr. Georg Imdahl stattfinden.

Biografie Armin Hartenstein

Armin Hartenstein. cutout.
3. September – 1. Oktober 2016
Eröffnung Freitag 2. September 2016, 19 Uhr