The booklet on our exhibition with Wolfgang Burat you will find here – enjoy browsing!
Wolfgang Burat: “flashback|echo”. Portraits of the 80s scene.
Opening Reception Friday, 2 July, 2010, 7 pm
Exhibition 3 July – 14 August, 2010.
The booklet on our exhibition with Wolfgang Burat you will find here – enjoy browsing!
Wolfgang Burat: “flashback|echo”. Portraits of the 80s scene.
Opening Reception Friday, 2 July, 2010, 7 pm
Exhibition 3 July – 14 August, 2010.
Yesterday we held the Opening Reception with our exhibition of Wolfgang Burat and we had more than 30° C: A good-humoured photographer talked about the developement of the pictures in the 80s and about the SPEX founding period.
In yesterday’s WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitung Kai Süselbeck reported about the exhibition (photographs Kerstin Kokoska):
Wolfgang Burat: “flashback|echo”. Portraits of the 80s scene.
Opening Reception Friday, 2 July, 2010, 7 pm
Exhibition 3 July – 14 August, 2010.
For the exhibition “flashback|echo” a photo edition with Burat’s image of “Einstürzende Neubauten” 1982 will be published. This picture will also be seen in the Museum Folkwang for the upcoming exhibition “A Star is Born”.
Our edition: Pigment print limited to 15 copies, image size 20,8 x 30 cm, paper size 30 x 40 cm, in a white wooden frame. – 380,- EUR
Wolfgang Burat: “flashback|echo”. Portraits of the 80s scene.
Opening Reception Friday, 2 July, 2010, 7 pm
Exhibition 3 July – 14 August, 2010.
Titled “flashback|echo” from 3 Juli to 14 August we will have an exhibition with Wolfgang Burats portraits of the idols of the 80s. In very intensive photographs the Underground of the 80s resurrects: Included are images of Bauhaus, Nick Cave, The Cure, Miles Davis, Andreas Dorau, Dennis Hopper, Einstürzende Neubauten, Ideal, Malcolm MacLaren, Iggy Pop, Siouxsie Soux, Trio and many more.
Wolfgang Burat was co-founder and co-editor of the fanzine SPEX. His photographs were shown in collective exhibitions, published in national as well as international magazines, books and catalogues, and incorporated in photographic collections such as the Museum Ludwig in Cologne.
PRESS RELEASE on OpenPR (German language)
[lang_de]Das Booklet zur aktuellen Ausstellung mit Peter Schlör finden Sie hier – Viel Freude beim Blättern![/lang_de]
[lang_en-us]The booklet on our exhibition with Peter Schlör you will find here – enjoy browsing![/lang_en-us]
[lang_de]Mehr zu Peter Schlör[/lang_de]
[lang_en-us]More about Peter Schlör[/lang_en-us]
[lang_de]29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.[/lang_de]
[lang_en-us]29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.[/lang_en-us]
Schon seit 25 Jahren arbeitet Schlör im Medium der Fotografie, und ist dabei stets der Schwarzweißfotografie treu geblieben. In seiner Auffassung offenbaren die Dinge im scharfen Gegenüber von Schwarz und Weiß ihre grafische und innere Struktur. Schlör erhöht in seinen Bildern die Kontraste, vertieft die Schatten. Dadurch verstärkt sich der Eindruck entrückter, fast surrealer Orte.
Schlör sagt: „Das Schwarz in meinen Bildern steht für den Raum an sich: den unendlichen Außenraum, den hermetischen Innenraum, die bodenlose Tiefe. Ein Raum, der so weit und tief ist, dass kein Licht je aus ihm zurückkehrt. Das Schwarz kann Ängste auslösen aber auch faszinieren: Die Angst zu fallen und sich in der Dunkelheit zu verlieren, verschluckt zu werden vom Abgrund des ganz und gar Unbekannten, gleichzeitig aber die Faszination des Unbekannten und Unberührbaren.“
Schlör ist bekannt geworden mit seinen klaren grafischen Linien und Flächen, einer Modellierung aus dem Schatten heraus, systematischem und seriellem Vorgehen, wie beispielsweise bei seinen Panoramen. In den Bildern seit 2007 bekommt nun auch das Weiß ein ganz neues Gewicht. Jetzt tauchen Wolken und verdichtete Nebel verstärkt auf. Die Landschaften verschwimmen, schwarz und weiß verlaufen ineinander.
Damit einher geht eine Dramatisierung der Landschaft, die an die Konzeption der romantischen Landschaftmalerei erinnert. Schlör ist stets auf der Suche nach der erhabenen Landschaft als Ort der Kontemplation, dort erfährt er etwas über sich selbst, das sonst nicht zum Vorschein kommt – ein Transformationsprozess im Dialog mit der Natur kommt in Gang. Das Sichtbarwerden dieses romantischen Elementes begann für Peter Schlör mit dem Bild „Bellenkrappen“.
Der Blick in einen Tümpel auf einem Mannheimer Spaziergang offenbart eine Komposition, die in vielem an die „Kreidefelsen“ von Caspar David Friedrich erinnert. Als Schlör dieses Bild machte, war ihm diese auffällige Ähnlichkeit aber überhaupt nicht bewusst. Vielmehr erfasste er intuitiv dieses besondere Bild im Beiläufigen, oder wie Schlör sagt: „Nicht ich finde die Bilder, sondern die Bilder finden mich!“
Mehr zu Peter Schlör
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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.
Heute abend ab 19 Uhr findet die Ausstellungseröffnung “Peter Schlör: Deep Black / Bright White” statt. Der Künstler ist anwesend. Zur Ausstellung erscheint eine neue Fotoedition mit dem Titel “Herrenwiese”, Auflage 12+3, gerahmt im Format 53 x 68 cm, zum Preis von 480 EURO:
Tonight 7pm is the Opening Reception of “Peter Schlör: Deep Black / Bright White”. The artist will be present. On occasion of the exhibition we publish a new photo edition, titled “Herrenwiese” in an edition of 12+3, framed 53 x 68 cm, at a price of 480 EURO:
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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.
Vom 29. Mai bis 3. Juli zeigt die Galerie unter dem Titel “Deep Black / Bright White” neue Arbeiten des Mannheimer Fotografen Peter Schlör. Von Anfang an hat Schlör stets in schwarzweiß gearbeitet, und kein Begriffspaar ist zur Charakterisierung seiner Kunst besser geeignet als dieses. Nach unserer letzten Ausstellung in 2007, die sich ausschließlich mit seinen frühen Arbeiten auseinandersetzte, zeigen wir nun bis 3. Juli 2010 neue Fotoarbeiten aus den Themenfeldern “Sky”, “Mountain” und “Winter”. Hier werden Anklänge an die Konzeption der romantischen Landschaftsmalerei besonders augenfällig.
May 29 to July 3 the gallery shows new works of the Mannheim photographer Peter Schlör. From the beginning Schlör worked in black and white, and no other term is better in describing his art than the exhibition title “Deep Black / Bright White”. After our latest exhibition in 2007 featuring his early works we currently show new works from the topics “Sky”, “Mountain” and “Winter”. Echoes of the concept of romantic landscape painting are very significant here.
Pressemeldung bei openPR
Press release at openPR (German language)
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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.
Vom 29. Mai bis 3. Juli zeigt die Galerie unter dem Titel “Deep Black / Bright White” neue Arbeiten von Peter Schlör.
29 Mai until 3 July the gallery presents an exhibition titled “Deep Black / Bright White” with new works of Peter Schlör.
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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.
Mit der Ausstellungseröffnung von László Lakner & Freunde zeigen wir zeitgleich im Kabinett neue Arbeiten von Andy Scholz. Der Hamburger/ Essener Fotograf hat über Monate die Baustelle des Folkwang Museumsneubau begleitet, und präsentiert einige Werke, die dabei entstanden sind.
Wir haben eine Sonderedition Format 50x40cm aufgelegt (siehe Abb.), die bei uns erhältlich ist.
Andy Scholz: Folkwangbaustelle. 22. Januar – 13. März 2010.
Starting on the same day as László Lakner & Friends we show in our cabinet new works of Andy Scholz. The Hamburg/ Essen based photographer accompanied the construction of the new Folkwang Museum building for months, and will present a selection of pictures he has taken.
We publish a small-size special edition (see image), which is available only in our gallery.
Andy Scholz: Folkwangbaustelle. January 22 – March 13, 2010.
Am letzten Freitag hat die Eroeffnung zur diesjaehrigen neunten Edition der “Wundertüte – Die Kunst in Tüten” stattgefunden. Wir freuen uns sehr über die erneute riesige Resonanz: Mehr als Hundert Besucher waren anwesend, und zwischenzeitlich ist mehr als die Hälfte der 600 Wundertüten schon verkauft. Aber keine Sorge, wer noch ein Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk sucht, oder Kunstwundertüten einfach nur für sich haben will, wird immer noch fündig: Bis auf ganz wenige Künstlerinnen und Künstler sind von allen Teilnehmern noch Tüten zu haben. – Bei uns in der Galerie oder auf
www.kunst-in-tueten.de: Das Original!
Im Mai 2010 werden wir wieder eine Einzelausstellung mit Peter Schlör zeigen. Aktuell sind seine Arbeiten im Mannheimer Kunstverein zu sehen:
PETER SCHLÖR: DEEP BLACK
Mannheimer Kunstverein
15.11.-20.12.09
Augustaanlage 58
68165 Mannheim
Di-So 12-17 Uhr
www.mannheimer-kunstverein.de
Ab sofort ist auf kunst-in-tueten.de Onlinevorbestellung der neunten Kunstwundertueten-Edition möglich. Wir haben in diesem Jahr die Auswahl durch eine Reihe von bekannten Künstlern der Region erweitert, so dass nun annähernd 600 Tüten zum Einheitspreis zur Verfügung stehen.
Offizielle Eröfffnung der Ausstellung ist am Freitag, 20. November, 19 Uhr. – Erst ab diesem Datum können dann auch bestellte Wundertüten verschickt werden. Tüte und Ausstellung haben in diesem Jahr das Thema “FREMDES TERRAIN”. Wie in jedem Jahr werden dann innerhalb der Galerieausstellung beispielhafte Arbeiten von allen beteiligten Künstlern und Künstlerinnen zu sehen sein, um Ihnen die Tütenwahl zu erleichtern. – Wir wünschen viel Freude bei “Wundertüte 09/09 – Die Kunst in Tüten”!
Für die Vorstandsetage einer wichtigen Düsseldorfer Bank fertigte Shinichi Tsuchiya zwei Panoramen im Großformat 90 x 400 cm. Die beiden Arbeiten wurden gestern installiert, und haben einen wunderbaren Platz über den Dächern von Düsseldorf gefunden. Der Japaner Tsuchiya ist Meisterschüler von Thomas Ruff, und wird mit seinen Panoramen von uns auch auf der Kunst Zürich (13.-16. November) gezeigt.
Das Booklet zur Ausstellung “In Between” mit allen gezeigten Bildern von Andy Scholz finden Sie hier – Viel Spaß beim Blättern:
Am Freitag, 25. September, ist die Ausstellung “In Between” von Andy Scholz eröffnet worden. Ein Großteil der Arbeiten, die zu sehen sind, stammen aus seinen Studienaufenthalten in Samara 2007 und Kaliningrad 2008. Die gerahmten, kleineren Formate bezeichnet Scholz als Skizzen, und hier nutzt er die Möglichkeit eines freieren Umgangs mit seinen bekannten stilistischen und formalen Mitteln: Im Vergleich mit den Arbeiten der Ausstellung 2007, die eine kühle Strenge und nüchterne Klarheit ausstrahlten, ist hier ein viel leichterer Umgang mit den Bildgegenständen zu erkennen. Menschen erscheinen in den Bildern. Gegenstände dürfen in Bewegung sein, dadurch unscharf. Und trotzdem ist natürlich seine individuelles Bildsprache, die bereits in seiner Diplomarbeit aufschien, deutlich zu erkennen: Die ausschnitthafte Anlage der Komposition, bildparallele Flächen aus Fenstern oder Fassaden, aus Autoblech oder Bauzäunen, die den Bildgrund strukturieren, dazu scharfe Kontraste in Licht und Schatten.
Scholz lenkt den Blick auf das Redundante, das Beiläufige. Hier bekommt die Farbigkeit und Struktur einer Fassade eine größere Bedeutung als ein vorbeigehender Mensch. Wichtig ist Scholz die bildnerische Wirkung des Alltäglichen und seine unkommentierte Setzung als fotografisches Motiv. So sagt Andy Scholz: „Meine bisherige Arbeit findet urbane Szenen und Versatzstücke unseres Alltags. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf Details, die wir kennen, und die uns erzählen, welche Zeit und Kultur wir wahrzunehmen im Stande wären.“
Unter dem Titel “In Between” zeigt die Galerie vom 26. September bis 24. Oktober 2009 eine Einzelausstellung mit Fotoarbeiten von Andy Scholz. Die Eröffnung findet am Freitag, 25. September 2009, 19 Uhr, statt.
Die Ausstellung zeigt Fotografien von Andy Scholz aus den letzten drei Jahren. Ein besonderer Fokus liegt auf den Arbeiten, die während seiner zwei Russland-Aufenthalte in Kaliningrad und Samara entstanden sind.
Der Hamburger Fotograf Helge Emmaneel hatte vom 19.04 – 01.06.2009 eine Doppelausstellung mit Viviane Gernaert im Kunstverein Kehdingen (Freiburg / Elbe). Vom 6. Juni bis 30. August ist er an einer von der HypoVereinsbank geförderten Gruppenausstellung im Schloss Wallhausen (06528 Wallhausen/ Sachsen-Anhalt) beteiligt.
Unter dem Titel “Source” zeigen wir von 27. März bis 23. Mai 2009 Malereien, Zeichnungen und Fotografien von Eberhard Ross.
Trotz Karneval war der Andrang zur Ausstellungseröffnung groß: Galerist Torsten Obrist führte in das Werk ein, und Helge Emmaneel beantwortete ausführlich alle Fragen. Anschließend gab es wie immer leckeren Lachs, und anregenden Austausch…
In der WAZ von heute ist eine Vorbesprechung zur Ausstellung von Helge Emmaneel, geschrieben von Ilias Abawi, siehe:
emm09-2-20waz
Vorab einige Bilder der Ausstellung:
Pressemeldungen zur Ausstellung
Helge Emmaneel: Photographien. 20. Februar bis 4. April 2009.
Vom 20. Februar bis 4. April 2009 zeigen wir erstmals in unserer Galerie eine Einzelausstellung des Hamburger Fotokünstlers Helge Emmaneel. Im DruckVerlag Kettler, Bönen, ist eine Monographie erschienen, die über den Buchhandel erhältlich ist (ISBN 978-3-941100-38-1).
Link zu Helge Emmaneel