Starting next Friday we will show paintings by the Cologne artist Armin Scheid in the cabinet.
Armin Scheid: Malerei.
Exhibition: 2 October to 6 November 2010
The “Kulturwisschaftliches Institut” in Essen has shown photographs by Andy Scholz within the series “Kunst im KWI”. The exhibition finished with a discursiv talk between Prof. Dr. Stefan Berg (Director Kunstmuseum Bonn) and Prof. Dr. Harald Welzer (KWI). The main emphasis of their discussion was the latest works by Andy Scholz, his series “Folkwang under construction”.
Some rare works by Magnum co-founder Henri Cartier-Bresson, including many Vintages, can currently be seen in our gallery in the Collector’s Lounge. The works range from 1933 to the late 60s, and offer a good overview of the work of this outstanding representative of the “pure teaching” of photography..
Für ihre liebevoll gestalteten Kinderbücher erhielt die an der Folkwangschule in Essen ausgebildete Diplom-Designerin Gaby van Emmerich bereits zahlreiche Auszeichnungen. So wurde ihr für die 1998 erschienenen “Mäuseträume” der “Preis der Stadt Hasselt” (Belgien) sowie eine Auszeichnung des Art Directors Club Deutschland verliehen. Ein Verkaufsschlager ist eine ihrer jüngsten Schöpfungen: “Kölsch för et Ströppche” soll den ganz Kleinen einen spielerischen Zugang zur kölschen Mundart vermitteln. Vielen dürfte van Emmerichs humoristisch-fantasievolle Handschrift aus auflagenstarken Magazinen wie “Focus”, “Hörzu” oder “Financial Times Deutschland” vertraut sein, für die sie regelmäßig als Editorial Designerin arbeitet.
Vor ihrem Wechsel nach Essen, wo sie noch heute lebt und arbeitet, studierte die 1963 in Vlaardingen, in den Niederlanden, geborene Künstlerin zunächst an der École des Beaux Arts in Paris. Ausgewählte Grafiken aus van Emmerichs bekanntesten Kinderbüchern sind ab dem 24. Juli bei GAM | Galerie Obrist zu sehen.
Gezeichnet, gepixelt, gedruckt.
Illustrationskunst aus Essen von Katrin Assmann, Martin Baltscheit, Gaby van Emmerich, Jamiri (Jan-Michael Richter), Helge Jepsen, Christian Schellewald und Rainer Stock.
Essen, GAM Galerie Obrist, 24.07.–28.08.2010
Ausstellungseröffnung am 23.07.2010, 19 Uhr
Inzwischen haben die Fotografenkollektive KNSYphotographie und StandOut Bussenius + Reinicke neue Motive zur Wundertütenedition RUHR.2010 beigesteuert. Mit den bereits vorher aufgelegten Wundertüten von Norbert Enker besteht nun Auswahl unter insgesamt fast 60 Motiven. Das Spektrum reicht von den Architekturhighlights bis zur Ruhrvegetation, von Kunst bis Fussball, von typischen Ruhrobjekten bis zu den Menschen im Ruhrgebiet: Insgesamt bietet sich eine neue und ungewöhnliche Sicht auf unsere Region.
Welches Motiv man schließlich in der Wundertüte erwischt, weiß man nicht vorher, versteht sich… Aber man kann den Künstler/ die Künstler wählen, und der Titel der Wundertüte gibt gute Hinweise auf den Inhalt. Mehr Information unter www.kunst-in-tueten.de.
Das Signet des Bananensprayers Thomas Baumgärtel wurde an unserer Galerie und auch an vielen anderen Kunstorten in Essen mit einem schwarzen Apfel übersprayt, – haha… Der Verantwortliche dieser Aktion scheint von einem sehr zweifelhaften Humor getragen. Natürlich ist Kunst im öffentlichen Raum niemals vor Angriffen gefeit, und Baumgärtel hätte sicher nichts gegen eine Kunstaktion gehabt, die mit seiner Banane interagiert, eine so plumpe Zerstörung aber, dazu potthäßlich, belegt nichts weiter als den minderbemittelten Kunstverstand des Täters…
Daneben, ein Hinweis an den Täter, handelt es sich hier um Sachbeschädigung an Privateigentum. – Anzeige folgt!
In einer Gruppenausstellung zum Thema “Arkadien” stellt die Städtische Galerie Villingen-Schwenningen Werke zeitgenössischer Künstler etwa 50 Arbeiten von Picasso gegenüber. Neben der neuen Installation “Garten Eden” von Anke Grams sind u.a. Arbeiten von Olaf Nicolai und Jörg Sasse dabei.
Die Ausstellung wird vom 13. Juni bis 29. August 2010 zu sehen sein.
Mehr Informationen…
Kaum zu glauben, heute vor 10 Jahren war die Eröffnung der Galerie Obrist an der Rüttenscheider Straße 73 in Essen. Fast 90 Ausstellungen, 150 Lachse und 2000 Flaschen Sekt später blicken wir zurück auf eine sehr intensive Zeit: Etliche Katalog- und Buchpräsentationen, Messeteilnahmen, “Butterfahrten”, Wundertüten… Begegnungen mit vielen interessanten Leuten, Künstlern und Freunden der Kunst. – Zeit für ein kleines Zwischenresumee: Am morgigen Freitag 19.03.2010, ab 19 Uhr feiern wir unser Jubiläum mit der Ausstellungseröffnung von Marcela Böhm. Sie sind herzlich eingeladen!
GAM Obrist Gingold ist in der Frankfurter Allgemeinen von heute, Sonntag 21. Februar, im Artikel zu den Ruhrgebiets-Galerien vorgestellt. Die “Europäische Kulturhauptstadt Ruhr.2010” war für die FAZ-Redakteurin Magdalena Kröner Anlass, einmal die Galerien im Revier genauer unter die Lupe zu nehmen. Den Artikel finden Sie hier:
GAM Obrist Gingold is mentioned in the Frankfurter Allgemeinen from today, Sunday 21 February, in the framework of an article about the Ruhr galleries. The “European Cultural Capital Ruhr.2010” was the reason for FAZ-writer Magdalena Kröner to keep a close eye on the galleries in the Ruhr area. You will find the article here:
In Kooperation mit der RUHR.2010 haben wir eine Sonderedition der Wundertüte: “RUHR.2010 – FOTOGRAFIEN AUS DER METROPOLE RUHR” aufgelegt. Zum Preis von nur 25 EUR kann diese Tüte ab sofort online bestellt werden unter
– http://www.kunst-in-tueten.de
Der bekannte Fotograf NORBERT ENKER hat 38 verschiedene Originalmotive aus seinem Portfolio für diese außergewöhnliche Aktion zur Verfügung gestellt und in Wundertüten gesteckt.
Als besonderes Überraschungserlebnis, als Geschenk oder als Bereicherung der eigenen Fotosammlung – Das ideale Souvenir aus Europas Kulturhauptstadt 2010 ist nun online und in vielen Vertriebstellen der RUHR.2010 erhältlich!
Wir zeigen aktuell in unserem zweiten Ausstellungsraum neue großformatige Fotoarbeiten von Andy Scholz, die sich mit der Baustelle des Folkwang Museumsneubau befassen.
Dazu haben wir eine Sonderedition aufgelegt:
Andy Scholz: “Museum 05”, 2010
C-Print, Auflage 30, signiert und nummeriert,
Format 42,5 x 34 cm, in Doppelglasrahmen 50 x 40 cm
Preis 300 Euro
Currently we show in our second exhibition room new large-size photoworks of Andy Scholz. The topic of the works is the construction site of the new Museum Folkwang.
Aditionally we publish a special edition:
Andy Scholz: “Museum 05”, 2010,
c-print in an edition of 30, signed and numbered,
size 42,5 x 34 cm, in double glass frame 50 x 40 cm,
price 300 Euro
Mit der Ausstellungseröffnung von László Lakner & Freunde zeigen wir zeitgleich im Kabinett neue Arbeiten von Andy Scholz. Der Hamburger/ Essener Fotograf hat über Monate die Baustelle des Folkwang Museumsneubau begleitet, und präsentiert einige Werke, die dabei entstanden sind.
Wir haben eine Sonderedition Format 50x40cm aufgelegt (siehe Abb.), die bei uns erhältlich ist.
Andy Scholz: Folkwangbaustelle. 22. Januar – 13. März 2010.
Starting on the same day as László Lakner & Friends we show in our cabinet new works of Andy Scholz. The Hamburg/ Essen based photographer accompanied the construction of the new Folkwang Museum building for months, and will present a selection of pictures he has taken.
We publish a small-size special edition (see image), which is available only in our gallery.
Andy Scholz: Folkwangbaustelle. January 22 – March 13, 2010.
Im Mai 2010 werden wir wieder eine Einzelausstellung mit Peter Schlör zeigen. Aktuell sind seine Arbeiten im Mannheimer Kunstverein zu sehen:
PETER SCHLÖR: DEEP BLACK
Mannheimer Kunstverein
15.11.-20.12.09
Augustaanlage 58
68165 Mannheim
Di-So 12-17 Uhr
www.mannheimer-kunstverein.de
Für die Vorstandsetage einer wichtigen Düsseldorfer Bank fertigte Shinichi Tsuchiya zwei Panoramen im Großformat 90 x 400 cm. Die beiden Arbeiten wurden gestern installiert, und haben einen wunderbaren Platz über den Dächern von Düsseldorf gefunden. Der Japaner Tsuchiya ist Meisterschüler von Thomas Ruff, und wird mit seinen Panoramen von uns auch auf der Kunst Zürich (13.-16. November) gezeigt.
Am zurückliegenden Samstag, 15. August 2009, haben wir uns mit einigen Freunden und Sammlern der Galerie im Schwäbischen bei dem Bildhauer Dieter Kränzlein zu einem Sommerfest zusammengefunden.
Wir hatten herrliche 30 Grad und Sonnenschein und die Gäste reisten sogar aus dem Ruhrgebiet, der Schweiz und dem Elsaß an. Im Haus und im Garten der Kränzleins gab es die neuen Werke zu sehen, und es wurden erlesene kulinarische Genüsse geboten, die von der Frau des Hauses, Gabi Klumpp-Kränzlein, zubereitet worden waren: Fischsuppe, Toskanischer Brotsalat, Saltimbocca usw. Dazu gab es Weine von Spitzenwinzern der Region, eine sehr erlesene Auswahl. Bis tief in die Nacht wurde gefeiert, und es war ein rundum gelungener Sommertag!
Vom 27. Juli bis 7. August machen wir Galerieferien. Ab Samstag, 8. August sind wir zu den normalen Öffnungszeiten wieder für Sie da.
Sollten Sie in der Zwischenzeit Fragen haben, ist Juri Czyborra während der Ferien unter 0176 207 049 87 erreichbar.
Der Hamburger Fotograf Helge Emmaneel hatte vom 19.04 – 01.06.2009 eine Doppelausstellung mit Viviane Gernaert im Kunstverein Kehdingen (Freiburg / Elbe). Vom 6. Juni bis 30. August ist er an einer von der HypoVereinsbank geförderten Gruppenausstellung im Schloss Wallhausen (06528 Wallhausen/ Sachsen-Anhalt) beteiligt.
Am zurückliegenden Samstag und Sonntag waren wir mit einigen Künstlerinnen und Künstlern der Galerie zu einem Teamwochenende in Frankfurt am Main. Dabei waren David Alcántara, Marcela Böhm, Robin Horsch, Dieter Kränzlein, Eberhard Ross und Julia Willms. Das Ziel war ein gegenseitiger Austausch über die anstehenden Projekte, und ein Brainstorming zu Ideen, die zukünftige Projekte betreffen.
Mit freundlicher Unterstützung des Steigenberger Metropolitan logierten wir sehr bequem, und konnten dort in Ruhe unsere Besprechungen führen. Zum Essen und Äppelwoi ging es ins “Atschel”, typische Frankfurter Küche mit feiernden HSV-Fans, einem “Rippchen”, das eher an eine Elefantenrippe erinnerte, und zwei Bembel Wartezeit… War aber lecker!
Am Sonntag trafen wir uns dann mit einigen Freunden der Galerie aus der Frankfurter Gegend im Fleming’s Deluxe zum Brunch. Hoch über den Dächern von Frankfurt mit Blick auf die Skyline hatten wir einen regen Austausch und eine sehr angenehme Atmosphäre.
Essay von Torsten Obrist, erschienen in: LBBW-International. Wirtschaft und Märkte. Russland. Publikation der Landesbank Baden-Württemberg, Ausgabe 01, Januar 2009, S.20f.
„Selbstbewusst sind die neuen Russen, süchtig nach Superlativen die knapp 11 Millionen Moskowiter. Sie haben es nicht mehr nötig, Statistiken zu fälschen, um die Welt zu beeindrucken. Und die negativen Auswüchse ihrer Stadt, die lassen sie bei ihrer Rekordjagd einfach weg.“ – So stand es im „Spiegel“ Mitte diesen Jahres (Nr. 29/ 14.07.2008, S. 107), und dieses ambivalente Bild zeigt sich jedem, den es geschäftlich nach Moskau zieht. Meine Galerie für junge Kunst war in diesem Jahr bereits das dritte Mal als Teilnehmer auf der Art Moscow, der sicher wichtigsten osteuropäischen Kunstmesse. Und in diesen drei Jahren konnte ich den Moskauer Boom – auch in der Kunst – in Riesenschritten miterleben.
Es war 2006, als erstmals auf der Messe nicht mehr nur zwei bis drei deutsche Galerien zu finden waren, sondern gleich mehr als ein Dutzend und eine deutliche Internationalisierung einsetzte: Moskau war der verheißene Markt, wo Millionengeschäfte gemacht werden konnten. Die Enttäuschung war bei den meisten groß, als sie mit leeren Taschen nach Hause kamen. Meine Galerie gehörte zu den wenigen, die mit junger Kunst aus dem Westen punkten konnten, und auch in den beiden Folgejahren konnten wir sehr gute Ergebnisse erzielen. 2008 hat sich die Art Moscow allerdings stark verändert: Nur noch fünfzig Galerien wurden zugelassen, drei nur noch aus Deutschland. Die Richtung ist klar: Russen sollen wieder mehr bei russischen Galerien russische Künstler kaufen. Dazu passt ein Bericht im FAZ.net, der die neuen östlichen Kunstmärkte unter die Lupe nimmt: „Der Osten leuchtet, die Preise boomen, die Russen kaufen ihre eigene Kunst zu fast jedem Preis zurück, ähnlich wie in zunehmendem Maße auch die Chinesen, die den Ostasiatika-Markt Westeuropas mit offenen Scheckbüchern beleben.“ (Quelle: FAZ.net, August 2007) Während allerdings China 2007 zum viertgrößten Kunstmarkt der Welt angewachsen ist, und mit einem Volumen von mehr als 320.000.000 $ Deutschland überholt hat, ist die Situation in Russland sehr viel weniger transparent. Verlässliche Zahlen bieten einzig die großen Auktionshäuser: „Der Umsatz mit russischer Kunst hat sich nach Angaben von Christie’s im Zeitraum von 2000 bis 2006 mehr als versiebenfacht. Allein im ersten Halbjahr 2007 setzte Christie’s 69 Mio. Dollar um, nach 70,5 Mio. Dollar im gesamten Vorjahr. Gar um das zwanzigfache stiegen im gleichen Zeitraum die Umsätze im Handel mit russischer Kunst bei Sotheby’s – sie beliefen sich im vergangenen Jahr auf 153,5 Mio. Dollar.“ (Quelle: FAZ.net, August 2007) Und so hört man immer wieder von den legendären russischen Oligarchen, die Klassiker ebenso wie aktuelle Kunstwerke zu exorbitanten Dollarsummen ersteigern.Ein Beispiel aus jüngster Zeit ist die „Big Sue“ von Lucian Freud, die für 30 Millionen in russische Hände wechselte, jene von Roman Abramowitsch.
Diese punktuellen Spitzenergebnisse täuschen nicht darüber hinweg, dass der Verkauf junger westlicher Kunst in Russland nach wie vor schwierig ist. Es sind die wenigen reichen Privatiers, die informiert sind und im nennenswerten Umfang diese Kunst kaufen. Sie sind auch der Motor einer wachsenden heimischen Kunstszene, insbesondere in den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Daraus spricht ein neues Selbstbewusstsein gegenüber der Übermacht der westlichen Kunst. So entstehen privat gestiftete Museen wie das von Viktor Markin, und auch der schon erwähnte Roman Abramowitsch hat zusammen mit seiner schönen Freundin Dasha Zukhova sein gigantisches GCCC Garage Center for Contemporaray Culture in Moskau eröffnet.
Vorreiter war das vor zwei Jahren eröffnete “Winzavod”, eine ehemalige Weinfabrik, in der sich nun auf 20.000 qm die wichtigsten russischen Galerien präsentieren. Es sind Galerien, die inzwischen auch vom internationalen Parkett nicht mehr wegzudenken sind: XL Gallery, Marat Guelman, Aidan Gallery, Regina Gallery. Zu den Winzavod-Festen kommen stets mehr als 10.000 Menschen, Zeichen für ein sehr breites Interesse an aktueller Kunst. Die Menschen setzen sich intensiv mit ihr auseinander, wollen verstehen. Eine Vorliebe für die eigene, russische Kunst ist unverkennbar, denn die westlichen Entwicklungen der modernen Kunst seit den 50er Jahren sind bisher nur wenigen bekannt. Die junge Kunst in Russland hat sich relativ eigenständig entwickelt, und ist häufig geprägt von Pathos und schwerer Symbolik, was ich in der russischen Mittelstellung zwischen Europa und Fernost begründet sehe, und ihrem Fundament in der orthodoxen Kirche.
Die Kunst ist frei, auch in Russland. Allerdings mit Einschränkungen: Wer nicht von einem reichen Russen protegiert wird, hat als Künstler kaum eine Chance. Und auch von staatlicher Seite werden der Kunst die Schranken gewiesen: Eine von Andrej Jerofejew 2007 initiierte Ausstellung in der von ihm geleiteten Tretjakow-Galerie setzte sich kritisch mit Religion auseinander, und hatte mit Zensur, staatlichen Repressalien und handgreiflichem Bildersturm zu kämpfen, Jerofejew wurde schließlich entlassen. Vor diesem Hintergrund sind die Chancen auf dem russischen Kunstmarkt zwar groß, jedoch kaum berechenbar.
Im “Spiegel” und in der “Süddeutschen Zeitung” finden sich Berichte über die aktuellen Vorgänge um “Mister Security”. Das Kunstprojekt von Lukasz Chrobok und Christoph Faulhaber, das wir im Juni 2008 gezeigt haben (siehe Foto), hat mit neuen Anfechtungen durch US-Behörden und durch die Stiftung Rheinland Pfalz für Kultur zu kämpfen. Unbedingt nachlesen! – Der Spiegel, Nr. 51/ 15.12.2008, Seite 145, und Süddeutsche Zeitung vom 30.12.2008.