Fotoedition von Wolfgang Burat

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Zur Ausstellung „flashback|echo“ erscheint eine Fotoedition mit Burats Aufnahme der „Einstürzenden Neubauten“ von 1982. Dieses Bild wird auch im Museum Folkwang zur kommenden Ausstellung „A Star is Born“ zu sehen sein.
Unsere Edition: Pigmentprint, Auflage 15, Bildformat 20,8 x 30 cm, Blattformat 30 x 40 cm, in weißem Objektrahmen, Holz. Preis: 380,- EUR

Wolfgang Burat: „flashback|echo“. 80er Szene im Portrait.
Eröffnung am Freitag, 2. Juli 2010, 19 Uhr
Austellung vom 3. Juli – 14. August 2010.

Vor Ort in BASEL

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Vorne die Weinberge, hinten die Kunststadt: Bei all dem Trubel, der zur Zeit in Basel allgegenwärtig herrscht und der maßgeblichen Einfluss auf die gesamte Kunstwelt hat, darf doch nicht vergessen werden, dass Basel eigentlich ein beschauliches kleines Städtchen ist… Vorgestern die Eröffnung der Liste, gestern die Art Basel 41, tausende von Menschen strömten, und verdeckten den Blick auf tausende Kunstwerke.

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Als kleine und feine „Sideshow“ findet bereits zum zweiten Mal die Selection Artfair Basel statt, auf der wir mit drei Positionen vertreten sind. Mit Böhm, Kränzlein, Schlör, Malerei, Skulptur, Fotografie zeigen wir einen repräsentativen Ausschnitt aus unserem Programm. Am heutigen Tag waren Marcela Böhm und Peter Schlör zu Gast auf der Messe, und Marcela ließ es sich nicht nehmen, Peter Schlör zu zeichnen.

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Bilder von der Selection Basel

Heute beginnt die Selection Artfair Basel. Hier ein paar Impressionen von unserm Stand mit Marcela Böhm, Dieter Kränzlein und Peter Schlör:

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Selection Artfair Basel

14.-20. Juni 2010, tgl. 11-21 Uhr
Eröffnung:  Montag, 14. Juni 2010, 16 – 22 Uhr

Halle 33, Ecke Riehentorstrasse/Claragraben
4058 Basel, Schweiz

80er Szene im Portrait

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Unter dem Titel „flashback|echo“ zeigen wir vom 3. Juli bis 14. August Wolfgang Burats Portraits von den Ikonen der 80er Jahre. In eindringlichen Fotografien lebt der Underground der 80er wieder auf: Intensive Bilder von Bauhaus, Nick Cave, The Cure, Miles Davis, Andreas Dorau, Dennis Hopper, Einstürzende Neubauten, Ideal, Malcolm MacLaren, Iggy Pop, Siouxsie Soux, Trio und viele mehr sind zu entdecken.
Wolfgang Burat war Mitbegründer und Mitherausgeber der SPEX. Seine Fotografien wurden in Gruppenausstellungen gezeigt, in nationalen und internationalen Zeitschriften, Büchern und Katalogen publiziert, und in fotografische Sammlungen wie die des Museum Ludwig in Köln aufgenommen.
PRESSEMITTEILUNG auf OpenPR

Essen als Metropole der Illustrationskunst

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Ab dem 24. Juli 2010 zeigen wir unter dem Titel „Gezeichnet, gepixelt, gedruckt“ eine Werkauswahl von Zeichnern und Illustratoren, die sich national und international erfolgreich mit ihrer Zeichenkunst behaupten.
Katrin Assmann, Martin Baltscheit, Gaby van Emmerich, Jamiri (Jan-Michael Richter), Helge Jepsen, Christian Schellewald und Rainer Stock sind in unterschiedlichsten Sparten der angewandten Grafik tätig. Ihre Karrieren haben einen gemeinsamen Ursprung: Sie alle haben Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre zeichnerische Gestaltung an der Essener Folkwangschule bei Prof. Otto Näscher studiert. Erstmals präsentieren sie nun ihre Arbeiten gemeinsam im Rahmen einer Galerie-Ausstellung.
Ob satirische Cartoons, Buchillustrationen oder Szenenentwürfe für Filmproduktionen: Die Werkauswahl macht das vielfältige Spektrum der angewandten Grafik sowie die hohe künstlerische Qualität der an der Folkwangschule ausgebildeten Zeichner deutlich. Zu sehen sind u. a. Martin Baltscheits Illustrationen zu Rudyard Kiplings „Die Dschungelbücher“, die von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet wurden, oder Rainer Stocks düster-opulente Szenarien für die oskarnominierte Verfilmung des Romans „Das Parfum“ von Patrick Süskind.

PRESSEMITTEILUNG bei openPR

Gezeichnet, gepixelt, gedruckt.
Illustrationskunst von Katrin Assmann, Martin Baltscheit, Gaby van Emmerich, Jamiri (Jan-Michael Richter), Helge Jepsen, Christian Schellewald und Rainer Stock.
Ausstellungsdauer 24.07.–28.08.2010
Ausstellungseröffnung am Freitag, 23. Juli 2010

GAM erstmals in Basel

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Vom 14.-20. Juni stellt GAM Galerie Obrist auf der Selection Artfair Basel aus. Diese Kunstmesse findet bereits das zweite Mal während der Art Basel statt, und die Organisatoren freuen sich, „eine exklusive Auswahl internationaler Galerien … präsentieren zu können. Die Teilnehmer zeigen zeitgenössische und moderne Kunst, Skulpturen, Fotografie und Papierarbeiten in einer angenehmen und persönlichen Atmosphäre.“

GAM zeigt dort Arbeiten aus den aktuellen Ausstellungen, vorrangig Dieter Kränzlein, aber auch Marcela Böhm und Peter Schlör. Wir freuen uns auf Ihren Besuch:

Selection Artfair Basel
14.-20. Juni 2010, tgl. 11-21 Uhr
Halle 33, Ecke Riehentorstrasse/Claragraben
4058 Basel, Schweiz

Ausstellungsbooklet Peter Schlör | Exhibition Booklet Peter Schlör

[lang_de]Das Booklet zur aktuellen Ausstellung mit Peter Schlör finden Sie hier – Viel Freude beim Blättern![/lang_de]
[lang_en-us]The booklet on our exhibition with Peter Schlör you will find here – enjoy browsing![/lang_en-us]

[lang_de]Mehr zu Peter Schlör[/lang_de]
[lang_en-us]More about Peter Schlör[/lang_en-us]
[lang_de]29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.[/lang_de]
[lang_en-us]29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.[/lang_en-us]

Ausstellungsrundgang Peter Schlör | Guided Tour to the exhibition Peter Schlör (in German)

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Schon seit 25 Jahren arbeitet Schlör im Medium der Fotografie, und ist dabei stets der Schwarzweißfotografie treu geblieben. In seiner Auffassung offenbaren die Dinge im scharfen Gegenüber von Schwarz und Weiß ihre grafische und innere Struktur. Schlör erhöht in seinen Bildern die Kontraste, vertieft die Schatten. Dadurch verstärkt sich der Eindruck entrückter, fast surrealer Orte.
Schlör sagt: „Das Schwarz in meinen Bildern steht für den Raum an sich: den unendlichen Außenraum, den hermetischen Innenraum, die bodenlose Tiefe. Ein Raum, der so weit und tief ist, dass kein Licht je aus ihm zurückkehrt. Das Schwarz kann Ängste auslösen aber auch faszinieren: Die Angst zu fallen und sich in der Dunkelheit zu verlieren, verschluckt zu werden vom Abgrund des ganz und gar Unbekannten, gleichzeitig aber die Faszination des Unbekannten und Unberührbaren.“

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Schlör ist bekannt geworden mit seinen klaren grafischen Linien und Flächen, einer Modellierung aus dem Schatten heraus, systematischem und seriellem Vorgehen, wie beispielsweise bei seinen Panoramen. In den Bildern seit 2007 bekommt nun auch das Weiß ein ganz neues Gewicht. Jetzt tauchen Wolken und verdichtete Nebel verstärkt auf. Die Landschaften verschwimmen, schwarz und weiß verlaufen ineinander.

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Damit einher geht eine Dramatisierung der Landschaft, die an die Konzeption der romantischen Landschaftmalerei erinnert. Schlör ist stets auf der Suche nach der erhabenen Landschaft als Ort der Kontemplation, dort erfährt er etwas über sich selbst, das sonst nicht zum Vorschein kommt – ein Transformationsprozess im Dialog mit der Natur kommt in Gang. Das Sichtbarwerden dieses romantischen Elementes begann für Peter Schlör mit dem Bild „Bellenkrappen“.

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Der Blick in einen Tümpel auf einem Mannheimer Spaziergang offenbart eine Komposition, die in vielem an die „Kreidefelsen“ von Caspar David Friedrich erinnert. Als Schlör dieses Bild machte, war ihm diese auffällige Ähnlichkeit aber überhaupt nicht bewusst. Vielmehr erfasste er intuitiv dieses besondere Bild im Beiläufigen, oder wie Schlör sagt: „Nicht ich finde die Bilder, sondern die Bilder finden mich!“

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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.

Heute Ausstellungseröffnung Peter Schlör | Today Opening Reception Peter Schlör

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Heute abend ab 19 Uhr findet die Ausstellungseröffnung „Peter Schlör: Deep Black / Bright White“ statt. Der Künstler ist anwesend. Zur Ausstellung erscheint eine neue Fotoedition mit dem Titel „Herrenwiese“, Auflage 12+3, gerahmt im Format 53 x 68 cm, zum Preis von 480 EURO:

Tonight 7pm is the Opening Reception of „Peter Schlör: Deep Black / Bright White“. The artist will be present. On occasion of the exhibition we publish a new photo edition, titled „Herrenwiese“ in an edition of 12+3, framed 53 x 68 cm, at a price of 480 EURO:
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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.

Pressemeldung Peter Schlör | Press release Peter Schlör

La Cumbrecita
La Cumbrecita

Vom 29. Mai bis 3. Juli zeigt die Galerie unter dem Titel “Deep Black / Bright White” neue Arbeiten des Mannheimer Fotografen Peter Schlör. Von Anfang an hat Schlör stets in schwarzweiß gearbeitet, und kein Begriffspaar ist zur Charakterisierung seiner Kunst besser geeignet als dieses. Nach unserer letzten Ausstellung in 2007, die sich ausschließlich mit seinen frühen Arbeiten auseinandersetzte, zeigen wir nun bis 3. Juli 2010 neue Fotoarbeiten aus den Themenfeldern „Sky“, „Mountain“ und „Winter“. Hier werden Anklänge an die Konzeption der romantischen Landschaftsmalerei besonders augenfällig.

May 29 to July 3 the gallery shows new works of the Mannheim photographer Peter Schlör. From the beginning Schlör worked in black and white, and no other term is better in describing his art than the exhibition title „Deep Black / Bright White“. After our latest exhibition in 2007 featuring his early works we currently show new works from the topics „Sky“, „Mountain“ and „Winter“. Echoes of the concept of romantic landscape painting are very significant here.

Pressemeldung bei openPR
Press release at openPR (German language)
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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.

Mehr Fotografen bei der Wundertüte RUHR.2010

Inzwischen haben die Fotografenkollektive KNSYphotographie und StandOut Bussenius + Reinicke neue Motive zur Wundertütenedition RUHR.2010 beigesteuert. Mit den bereits vorher aufgelegten Wundertüten von Norbert Enker besteht nun Auswahl unter insgesamt fast 60 Motiven. Das Spektrum reicht von den Architekturhighlights bis zur Ruhrvegetation, von Kunst bis Fussball, von typischen Ruhrobjekten bis zu den Menschen im Ruhrgebiet: Insgesamt bietet sich eine neue und ungewöhnliche Sicht auf unsere Region.
Welches Motiv man schließlich in der Wundertüte erwischt, weiß man nicht vorher, versteht sich… Aber man kann den Künstler/ die Künstler wählen, und der Titel der Wundertüte gibt gute Hinweise auf den Inhalt. Mehr Information unter www.kunst-in-tueten.de.

Bildauswahl KNSYphotographie
Bildauswahl KNSYphotographie
Bildauswahl StandOut
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Baumgärtels Banane zerstört

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Das Signet des Bananensprayers Thomas Baumgärtel wurde an unserer Galerie und auch an vielen anderen Kunstorten in Essen mit einem schwarzen Apfel übersprayt, – haha… Der Verantwortliche dieser Aktion scheint von einem sehr zweifelhaften Humor getragen. Natürlich ist Kunst im öffentlichen Raum niemals vor Angriffen gefeit, und Baumgärtel hätte sicher nichts gegen eine Kunstaktion gehabt, die mit seiner Banane interagiert, eine so plumpe Zerstörung aber, dazu potthäßlich, belegt nichts weiter als den minderbemittelten Kunstverstand des Täters…
Daneben, ein Hinweis an den Täter, handelt es sich hier um Sachbeschädigung an Privateigentum. – Anzeige folgt!

Bilder zur Ausstellung Dieter Kränzlein

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Gestern abend, 7. Mai, war die Ausstellungseröffnung „Dieter Kränzlein: Arbeiten in Stein“. Zahlreiche Besucher freuten sich über ein Wiedersehen mit dem Stuttgarter Künstler und seinen Werken. Die Bilder geben einen Eindruck von der Ausstellung vor Beginn der Eröffnung.

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Dieter Kränzlein wurde 1962 in Stuttgart geboren, machte eine Ausbildung zum Steinbildhauer, und kam 1985 zu dem ungarischen Bildhauer Franz Dàkay, der ihn über Jahre unterrichtete. Kränzlein war fasziniert von seiner Person, von seinen Werken und der ungemein spannenden Atmosphäre im Atelier des 71-jährigen Künstlers. Dàkay arbeitete vorwiegend figurativ, schuf wunderbare Akte und war ein glänzender Zeichner und Maler. Mit dem Erlernen der Grundlagen bei diesem herausragenden Lehrer war für Kränzlein der Weg frei, seine eigenen abstrakten Arbeiten zu entwickeln. Diese präsentierte er erstmals 1989 der Öffentlichkeit, und seither ist er als freischaffender Künstler tätig. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Stuttgart.

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Im Vordergrund steht bei der Gestaltung des Steins die Struktur, mit der Kränzlein die Arbeiten überzieht. Diese Struktur entsteht aus dem rhythmischen Ansatz der Trennscheibe, die sich in verschiedenen Bearbeitungsmustern in den Stein frisst. Farbe spielt nur bedingt eine Rolle, da sie in erster Linie dazu dient, die Licht- und Schattenkontraste zu vertiefen. Die erste Variante dieser strukturalen Arbeitsweise ist ein Muster, das die gesamte Oberfläche mit kurzen Schnitten, kreuz und quer, überzieht, und sie stark aufklüftet, vergleichbar etwa mit mancher Korallenart, oder auch mit einem grobflorigen Teppich. Diese textile Assoziation widerspricht aber der Stacheligkeit, die sich bei der ersten Berührung zeigt. Es ist gerade die Spannung zwischen Anziehung (das Weiche) und Abwehr (das Stachelige), die den besonderen Reiz dieser Struktur ausmacht.

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Immer wieder fordert Kränzlein vom Stein das Unmögliche: Er soll sich biegen und dehnen, elastisch und leicht machen. Vergleiche mit Textilien, organischen Strukturen und Schriftsätzen liegen nahe, und zeigen, dass Kränzlein die Attribute des Gesteines häufig in Frage stellt: Der Stein ist mehr als anorganische Masse, sein Ausdruck und seine Eigenschaften sind veränderlich, unter den Händen des Künstlers stecken in ihm unendlich vielfältige Möglichkeiten.

Marcela Böhms Buch online | Marcela Böhm’s book online

Hier das neue Buch von Marcela Böhm – Viel Spaß beim Blättern!
Here you find the new book of Marcela Böhm – Enjoy browsing!

Mehr zu Marcela Böhm
More about Marcela Böhm

20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Anke Grams meets Picasso

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In einer Gruppenausstellung zum Thema „Arkadien“ stellt die Städtische Galerie Villingen-Schwenningen Werke zeitgenössischer Künstler etwa 50 Arbeiten von Picasso gegenüber. Neben der neuen Installation „Garten Eden“ von Anke Grams sind u.a. Arbeiten von Olaf Nicolai und Jörg Sasse dabei.
Die Ausstellung wird vom 13. Juni bis 29. August 2010 zu sehen sein.
Mehr Informationen…

Peter Schlör ab Ende Mai | Peter Schlör at the end of May

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Vom 29. Mai bis 3. Juli zeigt die Galerie unter dem Titel „Deep Black / Bright White“ neue Arbeiten von Peter Schlör.
29 Mai until 3 July the gallery presents an exhibition titled „Deep Black / Bright White“ with new works of Peter Schlör.
Mehr zu Peter Schlör
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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.

Thomas Zika in Nancy

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Im Rahmen des „Mois de la Photographie en Lorraine“ während der Biennale de l’Image in Nancy stellt Thomas Zika seine Arbeit „Hierogamos“ aus.
Dauer der Ausstellung: 17.04 – 02.05.2010; Eröffnung am Samstag, 17.04.2010 um 14.00 Uhr.
Adresse:
site Alstom
50, rue Oberlin
54000 Nancy
France

Mehr Informationen…

Julia Willms in Wien | Julia Willms in Vienna

blickwechsel

Bei „WestLicht. Schauplatz für Fotografie“ ist Julia Willms derzeit an der Ausstellung „Blickwechsel. Österreichische Fotografie heute.“ beteiligt. Alle beteiligten Künstler und Künstlerinnen:
Anatoliy Babiychuk, Selina de Beauclair, Hubert Blanz, Mark Glassner, Dorothee Golz, Markus Guschelbauer, Helmut und Johanna Kandl, Roberta Lima, Michail Michailov, Nikolaus Schletterer, Nina Rike Springer, Rita Nowak, Judith Pichlmüller, Agnes Prammer, Kamen Stoyanov, Martin Walde, Julia Willms, Erwin Wurm.
Die Ausstellung läuft bis 16. Mai 2010, mehr Informationen…

At „WestLicht. Schauplatz für Fotografie“ Julia Willms is currently participating in the exhibition „Blickwechsel. Austrian Photography Today.“ Participating artists:
Anatoliy Babiychuk, Selina de Beauclair, Hubert Blanz, Mark Glassner, Dorothee Golz, Markus Guschelbauer, Helmut und Johanna Kandl, Roberta Lima, Michail Michailov, Nikolaus Schletterer, Nina Rike Springer, Rita Nowak, Judith Pichlmüller, Agnes Prammer, Kamen Stoyanov, Martin Walde, Julia Willms, Erwin Wurm.
The exhibition ends on 16 Mai 2010, more information…

Mehr zu Julia Willms
More about Julia Willms
26.02.-26.03.2011 – Julia Willms: Videoinstallation und Fotografie.
Feb. 26 – March 26, 2011 – Julia Willms: Videoinstallation and photowork.

WAZ-Artikel zu Marcela Böhm | WAZ article about Marcela Böhm

In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 22. März hat Marcus John über die Ausstellung „Was man kann“ von Marcela Böhm geschrieben.
In the Westdeutsche Allgemeinen Zeitung of 22 Märch Marcus John wrote about Marcela Böhm’s exhibition „Was man kann“.
WAZ03-22-10
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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Eine wunderbare Eröffnung… | What a wonderful opening…

gab es gestern in unserer Galerie: Fast 200 Menschen kamen, um der Ausstellungseröffnung Marcela Böhm: „was man kann“ und dem 10jährigen Galeriejubiläum beizuwohnen. Die Resonanz war sehr positiv, die Stimmung großartig, und es ging bis in den Morgengrauen.

we had yesterday in our gallery: Almost 200 people came to attend the opening reception of Marcela Böhm „was man kann“ and the 10th anniversary of the gallery. The feedback was positive, the mood was great, and the evening lasted until dawn.

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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Heute Eröffnung Marcela Böhm | Today Opening Reception Marcela Böhm

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Die argentinische Malerin und Zeichnerin Marcela Böhm zeigt ab heute abend 19 Uhr ihre neue Ausstellung unter dem Titel „Was man kann“. Zu sehen sind neue Arbeiten, und solche, die in Argentinien entstanden sind, und in Europa noch nie gezeigt wurden, ergänzt um einige herausragende Werke aus den letzten fünf Jahren. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung feiert die Galerie auch ihr 10jähriges Jubiläum.

Today 7 p.m. Argentinian painter and drawer Marcela Böhm starts her new exhibition titled „Was man kann“. Brandnew paintings and some, which were created in Argentina and never have been shown in Europe, as well as very exceptionel works from the recent five years will be exposed. In the course of the Opening Reception the gallery also celebrates its 10th anniversary.

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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

10 Jahre Galerie Obrist

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Kaum zu glauben, heute vor 10 Jahren war die Eröffnung der Galerie Obrist an der Rüttenscheider Straße 73 in Essen. Fast 90 Ausstellungen, 150 Lachse und 2000 Flaschen Sekt später blicken wir zurück auf eine sehr intensive Zeit: Etliche Katalog- und Buchpräsentationen, Messeteilnahmen, „Butterfahrten“, Wundertüten… Begegnungen mit vielen interessanten Leuten, Künstlern und Freunden der Kunst. – Zeit für ein kleines Zwischenresumee: Am morgigen Freitag 19.03.2010, ab 19 Uhr feiern wir unser Jubiläum mit der Ausstellungseröffnung von Marcela Böhm. Sie sind herzlich eingeladen!

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Nachlese Art Karlsruhe

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Auch in diesem Jahr hatte GAM wieder einen erfolgreichen Auftritt auf der Art Karlsruhe, Arbeiten u.a. von Dieter Kränzlein, Eberhard Ross und Robin Horsch fanden einen neuen Besitzer. Die Messe war wieder ausgesprochen gut besucht, entsprechend ist die Euphorie beim Veranstalter groß. – Aus der Pressemeldung der Art Karlsruhe:
„Zur siebten art KARLSRUHE strömten 43.500 Kunstinteressierte in die wundervollen säulenfreien Tageslichthallen. ‚Die Besucherzahlen sind phantastisch. Der unerwartete Wintereinbruch hat niemanden von der Reise zu uns abgehalten. Dieser fulminante Zuwachs erfreut mich deshalb umso mehr. Das ist sensationell‘, zeigte sich Messe-Kurator Ewald Karl Schrade begeistert. 208 Galeristen und Kunsthändler aus zwölf Ländern – jede fünfte Galerie stammte aus dem Ausland – offerierten Werke von Künstlern der Klassischen Moderne und Gegenwartskunst. Abermals übertraf die Veranstaltung alle Erwartungen.“

Buch zu Marcela Böhm | Book about Marcela Böhm

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„Was man kann“, die neue Monographie zu Marcela Böhm erscheint am 12. März, und kann ab sofort bestellt werden. Auf 120 Seiten wird das Schaffen der argentinischen Malerin und Zeichnerin mit zahlreichen Abbildungen vorgestellt. Begleitende Texte von Martin Engler, Kurator für die Kunst des 20./21. Jahrhunderts am Städelmuseum in Frankfurt, und weiteren Autoren sind enthalten. Das Buch erscheint im Verlag Neue Sachlichkeit, Lindlar 2010, ISBN 978-3-942139-02-1.
Die offizielle Vorstellung des Buches findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung von Marcela Böhm und des 10jährigen Galeriejubiläums am Freitag, 19. März 2010, ab 19 Uhr in der Galerie statt.

Buch bestellen!
„Was man kann“, the new monography about Marcela Böhm will be published on 12th of March, and it can be ordered as of now. On 120 pages the work of the Argentinian painter and drawer will be introduced with numerous images. Accompanying texts in German and English by Martin Engler, curator for 20th/21st century art at the Städelmuseum Francfort, and other authors will be included. The book will be edited by the publishing house Neue Sachlichkeit, Lindlar 2010, ISBN 978-3-942139-02-1.
The official introduction of the book will take place in the gallery in the course of the Opening Reception of Marcela Böhm and our 10th anniversary celebration on Friday, 19th of March, 7p.m.

Order the book!
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More about Marcela Böhm

20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Pressemeldung zu Marcela Böhm | Press Release Marcela Böhm

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Die argentinische Malerin Marcela Böhm steht im Mittelpunkt der Ausstellung, die bei GAM Obrist Gingold Galerie anlässlich des zehnjährigen Galeriejubiläums zu sehen ist. Mit dieser Einzelausstellung erscheint erstmals ein umfangreiches Buch zu ihrem Werk, das zur Vernissage vorgestellt wird.
Marcela Böhm ist eine der avanciertesten Künstlerinnen der jüngsten Zeit. In ihren Bildern erzählt sie mit ihrer überzeichnenden Bildsprache Geschichten aus unserem Alltag. Die Kommunikation und Interaktion zwischen den dargestellten Personen wird dabei pointiert aufgezeichnet. Bei allem Erfolg scheut sie sich nicht, auch Sprödes und Unzugängliches mit ihrer Kunst zu berühren. So schreibt in dem jetzt erscheinenden Buch Martin Engler, Kurator für die Kunst des 20./21. Jahrhunderts am Städelmuseum Frankfurt: „Die Malerei Marcela Böhms ist … in ihrer Schönheit ebenso wie in ihren abrupten, teils brutalen Brüchen, ein beständiger Kampf um Sichtbarkeit.“
Vorab zeigt die Galerie Arbeiten von Marcela Böhm auch auf der Art Karlsruhe (4.-7. März) mit einer One-Artist-Show.

PRESSEMELDUNG (openPR)
The Argentian painter Marcela Böhm is in the focus of the exhibition, which GAM Obrist Gingold Galerie will show in celebration of the gallery’s 10th anniversary. On the occasion of the opening reception an extensive book about her work will be published.
Marcela Böhm is actually one of the most interesting artists. In her paintings she tells stories from our everyday life in her special overdrawing manner. The communication and interaction between the depicted people is trenchantly recorded. Regardless of her success she is not afraid of touching awkward issues in her art. Thus Martin Engler, curator of 20th/21st century art at the Städelmuseum Frankfurt, writes in the forthcoming book: „Marcela Böhm’s painting is in its beauty as well as in its abrupt, occasionally brutal disruption a continuous battle for visibility.“
Ahead of the exhibition we show works of Marcela Böhm in an One-Artist-Show at the Art Karlsruhe (4-7 March).

PRESS RELEASE (openPR, German language)

Mehr zu Marcela BöhmMore about Marcela Böhm

20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.