Buch zu Marcela Böhm | Book about Marcela Böhm

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“Was man kann”, die neue Monographie zu Marcela Böhm erscheint am 12. März, und kann ab sofort bestellt werden. Auf 120 Seiten wird das Schaffen der argentinischen Malerin und Zeichnerin mit zahlreichen Abbildungen vorgestellt. Begleitende Texte von Martin Engler, Kurator für die Kunst des 20./21. Jahrhunderts am Städelmuseum in Frankfurt, und weiteren Autoren sind enthalten. Das Buch erscheint im Verlag Neue Sachlichkeit, Lindlar 2010, ISBN 978-3-942139-02-1.
Die offizielle Vorstellung des Buches findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung von Marcela Böhm und des 10jährigen Galeriejubiläums am Freitag, 19. März 2010, ab 19 Uhr in der Galerie statt.

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“Was man kann”, the new monography about Marcela Böhm will be published on 12th of March, and it can be ordered as of now. On 120 pages the work of the Argentinian painter and drawer will be introduced with numerous images. Accompanying texts in German and English by Martin Engler, curator for 20th/21st century art at the Städelmuseum Francfort, and other authors will be included. The book will be edited by the publishing house Neue Sachlichkeit, Lindlar 2010, ISBN 978-3-942139-02-1.
The official introduction of the book will take place in the gallery in the course of the Opening Reception of Marcela Böhm and our 10th anniversary celebration on Friday, 19th of March, 7p.m.

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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: “Was man kann.” Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: “Was man kann.” Paintings.

Pressemeldung zu Marcela Böhm | Press Release Marcela Böhm

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Die argentinische Malerin Marcela Böhm steht im Mittelpunkt der Ausstellung, die bei GAM Obrist Gingold Galerie anlässlich des zehnjährigen Galeriejubiläums zu sehen ist. Mit dieser Einzelausstellung erscheint erstmals ein umfangreiches Buch zu ihrem Werk, das zur Vernissage vorgestellt wird.
Marcela Böhm ist eine der avanciertesten Künstlerinnen der jüngsten Zeit. In ihren Bildern erzählt sie mit ihrer überzeichnenden Bildsprache Geschichten aus unserem Alltag. Die Kommunikation und Interaktion zwischen den dargestellten Personen wird dabei pointiert aufgezeichnet. Bei allem Erfolg scheut sie sich nicht, auch Sprödes und Unzugängliches mit ihrer Kunst zu berühren. So schreibt in dem jetzt erscheinenden Buch Martin Engler, Kurator für die Kunst des 20./21. Jahrhunderts am Städelmuseum Frankfurt: “Die Malerei Marcela Böhms ist … in ihrer Schönheit ebenso wie in ihren abrupten, teils brutalen Brüchen, ein beständiger Kampf um Sichtbarkeit.”
Vorab zeigt die Galerie Arbeiten von Marcela Böhm auch auf der Art Karlsruhe (4.-7. März) mit einer One-Artist-Show.

PRESSEMELDUNG (openPR)
The Argentian painter Marcela Böhm is in the focus of the exhibition, which GAM Obrist Gingold Galerie will show in celebration of the gallery’s 10th anniversary. On the occasion of the opening reception an extensive book about her work will be published.
Marcela Böhm is actually one of the most interesting artists. In her paintings she tells stories from our everyday life in her special overdrawing manner. The communication and interaction between the depicted people is trenchantly recorded. Regardless of her success she is not afraid of touching awkward issues in her art. Thus Martin Engler, curator of 20th/21st century art at the Städelmuseum Frankfurt, writes in the forthcoming book: “Marcela Böhm’s painting is in its beauty as well as in its abrupt, occasionally brutal disruption a continuous battle for visibility.”
Ahead of the exhibition we show works of Marcela Böhm in an One-Artist-Show at the Art Karlsruhe (4-7 March).

PRESS RELEASE (openPR, German language)

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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: “Was man kann.” Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: “Was man kann.” Paintings.

WAZ berichtet | WAZ reports

…über unsere aktuelle Ausstellung “László Lakner und Freunde”. In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom heutigen Tag findet sich ein Artikel von Marcus John:

…on our current exhibition “László Lakner and friends”. In today’s Westdeutsche Allgemeine Zeitung there is an article of Marcus John:

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23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.

Zur Eröffnung am gestrigen Abend | For yesterday’s Opening Reception

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Dirk Hupe, Eberhard Ross, Jürgen Paas, Laszlo Lakner

war Laszlo Lakner nach vielen Jahren einmal wieder in Essen. Der Andrang war entsprechend groß, rundum eine gelungene Ausstellungseröffnung.

…Laszlo Lakner visited Essen for the first time after years. Many people came to the Opening Reception, and we had a successfull evening.

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23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.

Heute Ausstellungseröffnung LAKNER UND FREUNDE | Today Opening Reception LAKNER AND FRIENDS

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Im Beisein der Künstler eröffnen wir heute abend ab 19 Uhr die Ausstellung “László Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross”. Sie sind herzlichst eingeladen!
Today at 7.p.m. we have the opening reception of the exhibition: “László Lakner and Friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross”. The artists will be present. We cordially invite you to participate!

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23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.

Pressemeldung zu László Lakner | Press release on László Lakner

Die Pressemitteilung zur Ausstellung “László Lakner und Freunde” finden Sie hier:
Pressemitteilung

The press release on our exhibition “László Lakner and friends” you will find here (German language):
Press release

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23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.

Biografien von Dirk Hupe Jürgen Paas, Eberhard Ross | CV of Dirk Hupe Jürgen Paas, Eberhard Ross

In unserer Ausstellung “László Lakner und Freunde” zeigen wir neben Lakner Arbeiten von folgenden drei Künstlern:

In our exhibition “László Lakner and friends” beside Lakner we show works of the following three artists:

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Biografie Dirk Hupe

1960 geboren in Essen, lebt und arbeitet in Essen
1980–1986 Studium an der Philosophischen Fakultät Universität Düsseldorf
1986–1990 Studium Kommunikations-Design an der Universität GHS-Essen
1990 Abschluß Diplom-Designer bei Prof. Lászlò Lakner und Prof. Hermann Sturm
1994 Postakademisches Examen Ateliers Arnhem (Meisterschüler) bei Prof. Willem Sanders und Prof. Paul Donker Duyvis
2000 Vortrag/Seminar an der Fakultaet für das Studium fundamentale Universitaet Witten/ Herdecke
1997-2000 Lehrauftrag an der Universität GH Essen, Fachbereich 4 (Kunst, Praesentations- und Ausstellungstechniken)
1998-2001 Lehrauftrag an der Fachhochschule Fb9, Universitaet GH Essen, Gestaltungsgrundlagen und Freihandzeichnen
seit 2002 Lehrauftrag an der Fachhochschule Fb9, Universitaet Duisburg-Essen, Gestaltungsgrundlagen und Freihandzeichnen
2004 Interdisziplinaeres Symposion “ form und feld” an der Philosophischen Fakultaet Universitaet Trier
2004/2005 Lehrauftrag an der Universitaet Witten/ Herdecke

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Biografie Jürgen Paas

1958 in Krefeld geboren, lebt und arbeitet in Essen
1981 – 87 Studium an der Hochschule Essen
1991 – 92 Studium an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts, Paris
2001 Lehrauftrag für Malerei am Institut für Kunst und ihre Didaktik an der Universität Dortmund
1995 – 2002 Lehrauftrag für Bildnerische Experimente an der Hochschule Essen
2002 – 03 Professur für Malerei am Institut für Kunst und ihre Kunsttheorie an der Universität Köln
1989 Arbeitsstipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerks
1991 – 92 DAAD – Jahresstipendium, Frankreich
1992 Malerei – Preis der Ursula-Bickle-Stiftung, Kraichtal und Wien
1996 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes für das Studienzentrum Venedig
1997 TRANSFER – Stipendium des Landes NRW
1999 Stiftung Cité International des Arts, Paris
2000 Formprinzip Farbe – Preis der Volksbank Gelsenkirchen für Malerei
2005 Arbeitsstipendium Hooksiel
2006 Sickingen Kunstpreis – Preis des Landkreises Kaiserslautern für Malerei

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Biografie Eberhard Ross

1959 in Krefeld geboren, lebt und arbeitet in Essen
Studium – Hochschule Essen (ehem. Folkwangschule) bei László Lakner/ Friedrich Gräsel

Einzelausstellungen ab 1999
1999 “kraftfelder”- Zeche Zollverein, Essen
2001 “stille.zeichen.”- RWW, Mülheim an der Ruhr
2002 “gerade.ungerade.”, Galerie Renate Moltrecht, Essen
2003 “speicher”, Galerie Renate Moltrecht; Essen
2005 “kunst in der rotunde”, Gea Head Office, Bochum
2005 Villa Brandenburg, Sammlung Ralf Schmitz, Kempen
2006 “organische geometrie”, Museum Alte Post, Mülheim an der Ruhr
2006 “organische geometrie”, Städtische Galerie Schloss Strünkede, Herne
2006 GAM Galerie Obrist am Museum, Essen,*K
2007 The Study Gallery, Bournemouth, UK
2007 „organische geometrie”, Stadtgalerie, Brunsbüttel
2007 Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie, Dortmund
2007 Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf
2008 ART Karlsruhe “One artist show” (mit GAM Galerie Obrist)

CV Dirk Hupe

1960 born in Essen, lives and works in Essen
1980–1986 Studies at Philosophische Fakultät Universität Düsseldorf
1986–1990 Studies communication design at Universität GHS-Essen
1990 Qualified designer with Prof. Lászlò Lakner and Prof. Hermann Sturm
1994 Postacademic exam at Ateliers Arnhem (master student) with Prof. Willem Sanders and Prof. Paul Donker Duyvis
2000 Lecture/ seminar at Universitaet Witten/ Herdecke
1997-2000 Teacher at Universität GH Essen, faculty 4, art and exhibition techniques
since 1998 Teacher at Universitaet GH Essen, faculty 9, design principles and freehand drawing
2004 Interdisciplinary symposium “form und feld” at the Philosophischen Fakultaet Universitaet Trier
2004/2005 Teacher at Universitaet Witten/ Herdecke

CV Jürgen Paas

1958 born in Krefeld, lives and works in Essen
1981 – 87 Studies at Hochschule Essen
1991 – 92 Studies at École Nationale Supérieure des Beaux-Arts, Paris
2001 Teacher for painting at the “Institut für Kunst und ihre Didaktik” at Universität Dortmund
1995 – 2002 Teacher for “Bildnerische Experimente” at Hochschule Essen
2002 – 03 Professor for painting at the “Institut für Kunst und ihre Kunsttheorie” at Universität Cologne
1989 Scholarship of the Deutsch-Französisches Jugendwerk
1991 – 92 DAAD – year’s scholarship, France
1992 Painting award of the Ursula-Bickle-Stiftung, Kraichtal and Vienna
1996 Scholarship of the “Studienstiftung des Deutschen Volkes” for the study center in Venice
1997 TRANSFER – Scholarship of the state department of Northrhine-Westphalia
1999 Foundation Cité International des Arts, Paris
2000 Award of the Volksbank Gelsenkirchen for painting
2005 Scholarship Künstlerhaus Hooksiel
2006 Sickingen art award – Award of the Landkreis Kaiserslautern for painting

CV Eberhard Ross

Born 1959 in Krefeld, Germany
Studies – Hochschule Essen (former Folkwangschule) in the class of László Lakner/ Friedrich Gräsel

Solo Exhibitions since 1999
1999 “kraftfelder”- Zeche Zollverein, Essen
2001 “stille.zeichen.”- RWW, Mülheim an der Ruhr
2002 “gerade.ungerade.”, Galerie Renate Moltrecht, Essen
2003 “speicher”, Galerie Renate Moltrecht; Essen
2005 “kunst in der rotunde”, Gea Head Office, Bochum
2005 Villa Brandenburg, Sammlung Ralf Schmitz, Kempen
2006 “organische geometrie”, Museum Alte Post, Mülheim an der Ruhr (Paintings) *K
2006 “organische geometrie”, Städtische Galerie Schloss Strünkede, Herne (Drawings) *K
2006 GAM Galerie Obrist am Museum, Essen,*K
2007 The Study Gallery, Bournemouth, UK
2007 „organische geometrie”, Stadtgalerie, Brunsbüttel
2007 Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie, Dortmund
2007 Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf
2008 ART Karlsruhe “One artist show” (with GAM Galerie Obrist)

Mehr zu László LaknerMore about László Lakner

23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.

László Lakner und Freunde | László Lakner and friends

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Mehr zu László LaknerMore about László Lakner

23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.

Wundertuete turbulent gestartet…

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Am letzten Freitag hat die Eroeffnung zur diesjaehrigen neunten Edition der “Wundertüte – Die Kunst in Tüten” stattgefunden. Wir freuen uns sehr über die erneute riesige Resonanz: Mehr als Hundert Besucher waren anwesend, und zwischenzeitlich ist mehr als die Hälfte der 600 Wundertüten schon verkauft. Aber keine Sorge, wer noch ein Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk sucht, oder Kunstwundertüten einfach nur für sich haben will, wird immer noch fündig: Bis auf ganz wenige Künstlerinnen und Künstler sind von allen Teilnehmern noch Tüten zu haben. – Bei uns in der Galerie oder auf
www.kunst-in-tueten.de: Das Original!

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Morgen Vernissage der Kunst Zürich

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GAM Galerie Obrist nimmt zum dritten Mal an der Kunstmesse in Zürich teil. Am Stand A8 zeigen wir Arbeiten von László Lakner, Marcela Böhm, Robin Horsch, Dieter Kränzlein, Shinichi Tsuchiya und Frederik Jan van den Berg. Die Messe ist Freitag von 16-22 Uhr, Samstag von 12-20 Uhr, Sonntag und Montag von 12-18 Uhr geöffnet, und findet in der ABB-Halle 550 in Zürich-Oerlikon statt.
Hier ein paar Impressionen unseres Standes während des Aufbaus.
links

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Wundertuete 09/09 online gestartet

Kunstwundertuete

Ab sofort ist auf kunst-in-tueten.de Onlinevorbestellung der neunten Kunstwundertueten-Edition möglich. Wir haben in diesem Jahr die Auswahl durch eine Reihe von bekannten Künstlern der Region erweitert, so dass nun annähernd 600 Tüten zum Einheitspreis zur Verfügung stehen.
Offizielle Eröfffnung der Ausstellung ist am Freitag, 20. November, 19 Uhr. – Erst ab diesem Datum können dann auch bestellte Wundertüten verschickt werden. Tüte und Ausstellung haben in diesem Jahr das Thema “FREMDES TERRAIN”. Wie in jedem Jahr werden dann innerhalb der Galerieausstellung beispielhafte Arbeiten von allen beteiligten Künstlern und Künstlerinnen zu sehen sein, um Ihnen die Tütenwahl zu erleichtern. – Wir wünschen viel Freude bei “Wundertüte 09/09 – Die Kunst in Tüten”!

Finissage David Alcántara

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Am Samstag, 19. September 2009, ist in der Galerie von 12-14 Uhr die Finissage der Ausstellung David Alcántara im Beisein des Künstlers. Alcántara spricht über seine Arbeiten und seinen Werdegang in den letzten Jahren.
Diese Veranstaltung ist unser Beitrag zu dem Festival ESSENS KREATIVE KLASSE, das bereits das dritte Mal stattfindet, und das zum Ziel hat, die Kreativwirtschaft in Essen zu bündeln, und ihr ein neues Forum zu verschaffen.

Ausstellungseröffnung David Alcántara

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Am Freitag, 21. August, hatten wir mit der Ausstellungseröffnung von David Alcántara einen ereignisreichen Abend. Trotz einiger Sommerwärme kamen im Laufe des Abends über 80 Kunstinteressierte, um David live im Rahmen seiner Kunst zu erleben. Das Interesse und der Anklang waren groß: Besondere Aufmerksamkeit erregten die brandneuen Bilder, die sich mit mythologischen Themen befassen. Bereitwillig stand Alcántara Rede und Antwort, und führte mehrfach selbst durch die Ausstellung.

In seiner Einführung stellte Torsten Obrist den kohärenten Zusammenhang zwischen den “Sonne- und Mondbildern”, die Mitte der 90er entstanden, und den aktuellen Fotoübermalungen dar. Die einzelnen Entwicklungsschritte von den einen bis zu den anderen wurden nachvollziehbar dargestellt. Wie er betonte, geht es stets “um elementare zwischenmenschliche Konflikte, die zeitlos in einer einfachen Symbolik behandelt werden. Dies in einer heutigen Bildsprache, die klar ist und leicht verständlich, in der aber die ganze Vielschichtigkeit unseres urbanen Lebens aufscheint.”

Zum Abschluss des Abends präsentierte Alcántara spontan eine Flamenco-Performance der Extraklasse. Nur wenige wissen, dass er neben seiner Malerei auch ein begnadeter Flamenco-Sänger und -Gitarrist ist, der, wenn die Stimmung gut ist, sich zur Musik nicht zweimal bitten lässt. Es ging bis in die frühen Morgenstunden, ein unvergesslicher Abend!

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Die Ausstellung findet statt mit Unterstützung der
CONSEJERIA DE CULTURA DE LA JUNTA DE ANDALUCIA
juntaandalucia

Vor der Ausstellungseröffnung David Alcántara

Alcántara beim Aufbau
Alcántara beim Aufbau

Morgen abend ab 19 Uhr findet die Eröffnung der Ausstellung “Anamnesis” von David Alcántara statt. Die Baustelle vor unserer Galerie ist fast beseitigt, und die Temperaturen fallen von 35 auf 24 Grad: Beste Voraussetzungen also für einen gelungenen Abend!
Es ist ein Querschnitt durch Alcántaras Schaffen der letzten 15 Jahre zu sehen, von den frühen Mond – und Sonnebildern Mitte der Neunziger, über die “Kopffüssler”, bis hin zu den aktuellen Fotoübermalungen. Zum ersten Mal in einer Ausstellung treten alle diese Werkgruppen in einen Dialog, und führen die künstlerische Entwicklung des jungen Spaniers vor Augen.

Die Ausstellung findet statt mit Unterstützung der
CONSEJERIA DE CULTURA DE LA JUNTA DE ANDALUCIA
juntaandalucia

Brief von David aus Cadiz

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Hallo, ihr beiden!

Hier in Cádiz ist alles anders. Nicht nur die Sonne, el mar, la temperatura, sondern auch – und vor allem – die Leute!

Ich räume mein altes Studio auf, denn ich muss es verlassen. Dabei treffe ich mich mit mir selbst. Jeden Tag gehe ich dahin, fange an Sachen auszupacken und finde alte Arbeiten von mir, die heute anders als damals wirken. Die Arbeiten für die Austellung sind seit gestern auf dem Weg nach Essen. Es sind zwei Pakete mit jeweils mehreren Bildern…(14 oder 15 oder so)…

Ich bin sehr motiviert für diese Austellung, die erste in der Galerie nach ein paar Jahren. Und dazu noch, dass wir teilweise alte Bilder von mir zeigen, die noch nie öffentlich zu sehen waren. Sie bilden einen Teil meines Herzens.

Ich hoffe dass es euch gut geht und freue mich auf unser Wiedersehen.
Aus Cádiz, liebe Grüsse
David Alcántara

Kunst unter 500 Euro

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In einer Sonderpräsentation zeigen wir in unserem Kabinett den ganzen Sommer über zahlreiche originale Kunstwerke von 20 bis 500 EUR, darunter Arbeiten von GÜNTHER UECKER, MARCELA BÖHM, CORNEILLE, ALEXIS GORODINE, ROBIN HORSCH, PETER SCHLÖR u.v.m.

Alcántara beim Hausacher Leselenz

Wie schon geposted hat David Alcántara in Kooperation mit dem Büchnerpreisträger Arnold Stadler am Hausacher Leselenz teilgenommen. Von seiner Arbeit vor Ort gibt es hier ein paar Bilder:

David Alcántara am Werk
David Alcántara am Werk
Einführung durch José Oliver

Einführung durch José Oliver
Der Kultusminister von Baden Württemberg Helmut Rau und David Alcántara
Der Kultusminister des Landes Baden Württemberg Helmut Rau und David Alcántara
Das fertige Altarbild
Das fertige Altarbild
Alcántara mit Arnold Stadler
Alcántara mit Arnold Stadler

David Alcántara ab 22. August 2009

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Nach dreijähriger Pause zeigen wir ab 22. August wieder eine Einzelausstellung mit dem spanischen Maler und Zeichner David Alcántara. In der letzten Zeit arbeitet Alcántara vermehrt mit fotografischen Elementen, die den Hintergrund für seine Malerei bilden. Mehr Info…

Bereits in der übernächsten Woche ist David Alcántara an dem renommierten “Hausacher Leselenz” beteiligt, der von dem spanischen Autor José F.A. Oliver ins Leben gerufen wurde, und der in diesem Jahr bereits das zwölfte Mal stattfindet. Dieses Literaturfestival hat von Anbeginn den Brückenschlag zu den anderen Künsten gewagt. David Alcántara wird am 19. Juni eine gemeinsame Kunstaktion mit dem Büchnerpreisträger Arnold Stadler bestreiten.

Ausstellung Michael Goller

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Die Fotos geben einen Eindruck von der Ausstellung: Bild 1 zeigt den Schaufensterraum, im Vordergrund “Dialog im Wasser”. Die Bilder 2 und 4 zeigen Ansichten vom Hauptraum der Galerie. Bild 3 zeigt den Projektraum, in dem vier großformatige Bilder zum Thema “Autistisches Experiment” ihre suggestive Kraft entfalten.

Alle Bilder der Ausstellung finden Sie HIER.
(All pictures of the exhibition you will find HERE.)

Morgen Ausstellungseröffnung Michael Goller

Michael Goller (Foto: Peter Piek)
Michael Goller (Foto: Peter Piek)

Am Freitag, 5. Juni 2009, 19 Uhr eröffnen wir die Ausstellung “Michael Goller: Im Juli gemaltes Bild.” Der Künstler ist anwesend und natürlich gibt es auch wieder Sekt und “saumon de gam”. Wir erwarten eine polarisierende Ausstellung, mit frischen und überraschenden Bildern und hoffentlich spannenden Kontroversen.

Pressemitteilung und Booklet zu Michael Goller

Die Schachspieler
Die Schachspieler

Unter dem folgenden Link ist die aktuelle Pressemitteilung zur Ausstellung von Michael Goller (6. Juni bis 11. Juli) zu finden:
http://www.openpr.de/news/313186.html

Rechtzeitig zur Ausstellungseröffnung erscheint ein Booklet mit einem Teil der Bilder, die in der Ausstellung zu sehen sein werden. Die Vorabversion als PDF ist unter folgendem Link abzurufen:
Ausstellungsbooklet Michael Goller

Ausstellung von Michael Goller ab 6. Juni

Michael Goller: Im Juli im Atelier gemaltes Bild.

Der Chemnitzer Maler und Zeichner Michael Goller wird unter dem Titel “Im Juli gemaltes Bild” vom 6. Juni bis 11. Juli 2009 in unserer Galerie ausstellen. Im Rahmen dieser Ausstellung wird im Projektraum erstmals der Bilderzyklus “Autistisches Experiment” gezeigt. Die Biografie von Michael Goller finden Sie hier.

Ausstellung von Andreas Titzrath ab 25. April

Andreas Titzrath: Ohne Titel, 2007.

Vom 25. April bis 13. Juni zeigen wir Arbeiten von Andreas Titzrath aus den letzten zwei Jahren. Die Ausstellung heißt “Kammerspiel”, eine Versammlung von Figuren, bei denen man eine Nähe zu Schauspielcharakteren gerne erkennen möchte.

Andreas Titzrath kommt von seiner Ausbildung her aus der Graphik und Buchillustration, allein deshalb blieb er seit den Anfängen einer figürlichen und erzählenden Malerei treu. Beharrlich konzentriert er sich auf das kleine Format, und motivisch auf das Portrait und das Brustbild, das er in vielen malerischen Techniken variiert. Mal auf Leinwand, meist aber auf Holz schafft er neuzeitliche Ikonen; mal in der pastosen Manier der Art Brut, mal mit der feinen Eleganz eines Modigliani entstehen Köpfe, die von Erinnerungen an wirkliche Menschen ausgehen, nie aber bloße Portraits sind.

Zur Ausstellung erscheint ein Booklet, die Onlineversion finden Sie hier:
Ausstellungsbooklet Andreas Titzrath 2009

Zehn Hoch / Hoch Zehn

Bei der Eröffnung seiner Ausstellung “Source” verwies Eberhard Ross auf einen naturwissenschaftlichen Dokumentarfilm, der ihn in seinem Schaffen sehr beeinflusst hat: “Powers of Ten” (“Hoch Zehn”). Hier wird der Beweis geführt, dass sich die Mikrostrukturen in der Natur den Makrostrukturen gleichen.
Ist auf YouTube zu finden, hier der Link (in einem neuem Fenster):
“Powers of Ten”

Ausstellungseröffnung Eberhard Ross

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Gestern Abend war die Eröffnung der Ausstellung von Eberhard Ross. Nach der Doppelausstellung mit Dieter Kränzlein im Jahre 2007 ist dies die zweite Ausstellung von Eberhard Ross in unserer Galerie. Unter dem Titel “Source”sind Malereien, Zeichnungen und erstmals auch Fotografien zu sehen, und damit ist ein Einblick in fast alle seine Werkgruppen möglich.
Zunächst sind da die “Speicher”. Ursprünglich hauptsächlich vom Rot ausgehend, ist gerade im letzten Jahr eine ganze Reihe von “schwarzen Speichern” entstanden, die hier erstmals vorgestellt werden. Die in den noch feuchten Farbgrund gekratzten Liniengeflechte haben sich von einer streng horizontal und vertikalen Ausrichtung zu einer freien Formation entwickelt. Kreuz und quer staffeln sich die Linien in weichen Bögen über die Leinwand, und ergeben doch in der Gesamtschau einen gleichmäßigen und homogenen Eindruck. Es liegt nahe, hier einen Vergleich zum Pflanzenwachstum zu ziehen, denn die Natur ist stets die Quelle im Schaffen von Eberhard Ross. Und damit sind wir beim Titel der Ausstellung: “source” kann die Quelle des Flusses ebenso wie die Quelle der Energie sein. “source” ist der Ursprung und die Inspiration, die alle Arbeiten gleichermaßen durchwirkt. Dies ist auch der Grund, weshalb seine Fotografien lose zwischen den Malereien hängen. In Aufnahmen von Strukturen, die der Natur entnommen sind, zeigt sich die Selbstorganisation der Naturprozesse. Die zunächst unübersichtliche Struktur im Detail ergibt ein Gesamtbild höherer Ordnung. Und so verwundert es nicht, wenn Ross sich für die Spiralformen von Schneckenhäusern, Blätter und Baumrinden, für Schmetterlingsflügel, Fingerabdrücke oder die Streifen von Zebras interessiert.

Eberhard Ross war zur Eröffnung anwesend, und hatte sichtlich Freude am Dialog. Einige Eckdaten zu seiner Person: Eberhard Ross wurde 1959 in Krefeld geboren, und studierte an der Folkwanghochschule/ Universität GHS Essen bei Laszlo Lakner und Friedrich Gräsel. 2006 erschien die umfangreiche Monographie “Organische Geometrie”, die mit einer Ausstellungsreihe in verschiedenen Kunstinstitutionen verknüpft war. In den letzten Jahren wurden seine Arbeiten in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen vorgestellt, u.a. in England, Kanada, Russland und in der Schweiz.

Eindrücke von der Ausstellungseröffnung:

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