WAZ über Cartier-Bresson und Capa

Artikel über unsere aktuelle Ausstellung in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung am 24. September, Text Martina Schürmann, Foto Knut Vahlensieck. (pdf 750kb)

Henri Cartier-Bresson, Robert Capa: Der entscheidende Augenblick.
06. September – 18. Oktober 2014
Eröffnung: Freitag 5. September 2014, 19h

Pressemeldung zu Julia Willms


Utopie des Kunstraums
In der zweiteiligen Ausstellung „A World“ präsentiert die Medienkünstlerin Julia Willms vom 21. bis zum 29. Juni im EY5 in Düsseldorf und vom 29. Juni bis 24. August in der Galerie Obrist in Essen aktuelle Werke, die in Zusammenarbeit mit der Choreografin Andrea Bozic entstanden sind. Die Wahrnehmung und Reflexion von Kunsträumen werden hierbei ästhetisch hinterfragt. Durch das Untersuchen, Modifizieren und Verfremden der Rezeption dieser Orte, zeigen die beiden Künstlerinnen scharfsinnig jene Ebenen eines Kunstwerks auf, die in der traditionellen Kunstrezeption oft keine Beachtung finden.

Julia Willms zeigt zunächst in Düsseldorf abermals eine Auseinandersetzung mit den Realitätswelten des White Cubes. „A World“ ist eine audiovisuelle Rauminstallation, in der die Künstlerin dem Besucher Fragmente einer Utopie präsentiert, einzelne Bereiche näher beschreibt und zum Schluss wieder invertiert. Der Besucher wird folglich mit einer rein auditiv vermittelten Utopie konfrontiert – eine paradoxe Situation, die irritiert und zugleich anregt.
In der anschließenden Ausstellung in Essen steht die Videoinstallation „Tensiontest“, sowie die audiovisuelle Rauminstallation „The Avantgarde Never Gives Up“ im Mittelpunkt. Bei der Betrachtung des Werks „Tensiontest“ versinkt der Blick des Betrachters im fragilen System eines rhythmischen Blasengebildes. Gleichzeitig wird durch das punktuelle Zerplatzen und Mutieren des Gebildes eine Spannungs- und Erwartungssteigerung möglich, welche den dunklen Raum erfüllt, in dem die sensiblen Waben zu schweben scheinen. Mit „The Avantgarde Never Gives Up“ modifiziert die Künstlerin den Entstehungsprozess eines Kunstwerkes, indem sie die Singularität des Urhebers aufhebt und eine neue Sicht auf den künstlerischen Schaffensprozess bietet.
„A World“ ist nun die vierte Ausstellung von Julia Willms in Kooperation mit der Essener Galerie Obrist. Die aus Wilmhelmshaven stammende Künstlerin studierte Medienübergreifende Kunst bei Prof. Bernhard Leitner in Wien. 2009 erhielt sie das START Stipendium für Video- und Medienkunst des BMUKK, Österreich, und kann bereits zahlreiche internationale Ausstellungen wie z.B in Wien, Brünn und Leeds vorweisen.
Die Ausstellung wird gefördert durch:

Julia Willms: A World.
21. – 29. Juni 2013, Eröffnung: 21. Juni 2013, 18 Uhr
Galerie Obrist@EY5, Mutter Ey-Straße 5, 40213 Düsseldorf
29. Juni – 24. August 2013, Eröffnung: 28. Juni 2013, 19 Uhr
Galerie Obrist, Kahrstraße 59, 45128 Essen

Pressemitteilung zu Wiebke Bartsch


Die Münsteraner Künstlerin Wiebke Bartsch zeigt in der Galerie Obrist bis 15. Juni ihre neue Einzelausstellung „I Could Barely Understand Myself“. In ihren Malereien, Zeichnungen und plastischen Arbeiten beschäftigt sich Bartsch mit Fragen der Identität, der Rollenbilder, der Körperlichkeit und der Sexualität, die sie lakonisch, oft auch mit humorvoller Pointe, kommentiert.
Vollständige Pressemitteilung auf OpenPR

Wiebke Bartsch: I Could Barely Understand Myself.
4. Mai – 15. Juni 2013
Eröffnung Freitag, 3. Mai 2013, 19 Uhr

WAZ-Artikel zu Jürgen Paas


In der WAZ Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 22. Januar 2013 findet sich eine sehr positive Rezension zur aktuellen Ausstellung SPUTNIK von Jürgen Paas, Text von Martina Schürmann, Foto Kerstin Kokoska.

Jürgen Paas: Sputnik I. 19. Januar – 9. März 2013.
Galerie Obrist, Essen.

Jürgen Paas: Sputnik II. 23. Januar – 9. Februar 2013.
Galerie Obrist @ EY5 – Mutter-Ey-Straße 5, 40213 Düsseldorf

Pressemeldung zu Jürgen Paas


Der deutsche Künstler Jürgen Paas ist durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland bereits einem breiteren Publikum bekannt. Unter dem Titel SPUTNIK zeigt er in einer zweigeteilten Ausstellung nun wieder seine neuesten Arbeiten. In der Essener Galerie Obrist ist ab 18. Januar ein Querschnitt durch sein aktuelles Schaffen zu sehen, der neue Galerieableger EY5 in Düsseldorf zeigt eine raumfüllende neue Installation… –Vollständige Pressemeldung auf openPR

Jürgen Paas: Sputnik I. 19. Januar – 2. März 2013.
Eröffnung: Freitag, 18. Januar 2013, 19 Uhr
Galerie Obrist, Essen.

Jürgen Paas: Sputnik II. 23. Januar – 2. Februar 2013.
Eröffnung Freitag, 25. Januar 2013, 19 Uhr
Galerie Obrist @ EY5 – Mutter-Ey-Straße 5, 40213 Düsseldorf

80er Szene im Portrait

nickcave-www

Unter dem Titel „flashback|echo“ zeigen wir vom 3. Juli bis 14. August Wolfgang Burats Portraits von den Ikonen der 80er Jahre. In eindringlichen Fotografien lebt der Underground der 80er wieder auf: Intensive Bilder von Bauhaus, Nick Cave, The Cure, Miles Davis, Andreas Dorau, Dennis Hopper, Einstürzende Neubauten, Ideal, Malcolm MacLaren, Iggy Pop, Siouxsie Soux, Trio und viele mehr sind zu entdecken.
Wolfgang Burat war Mitbegründer und Mitherausgeber der SPEX. Seine Fotografien wurden in Gruppenausstellungen gezeigt, in nationalen und internationalen Zeitschriften, Büchern und Katalogen publiziert, und in fotografische Sammlungen wie die des Museum Ludwig in Köln aufgenommen.
PRESSEMITTEILUNG auf OpenPR

Pressemeldung Peter Schlör | Press release Peter Schlör

La Cumbrecita
La Cumbrecita

Vom 29. Mai bis 3. Juli zeigt die Galerie unter dem Titel “Deep Black / Bright White” neue Arbeiten des Mannheimer Fotografen Peter Schlör. Von Anfang an hat Schlör stets in schwarzweiß gearbeitet, und kein Begriffspaar ist zur Charakterisierung seiner Kunst besser geeignet als dieses. Nach unserer letzten Ausstellung in 2007, die sich ausschließlich mit seinen frühen Arbeiten auseinandersetzte, zeigen wir nun bis 3. Juli 2010 neue Fotoarbeiten aus den Themenfeldern „Sky“, „Mountain“ und „Winter“. Hier werden Anklänge an die Konzeption der romantischen Landschaftsmalerei besonders augenfällig.

May 29 to July 3 the gallery shows new works of the Mannheim photographer Peter Schlör. From the beginning Schlör worked in black and white, and no other term is better in describing his art than the exhibition title „Deep Black / Bright White“. After our latest exhibition in 2007 featuring his early works we currently show new works from the topics „Sky“, „Mountain“ and „Winter“. Echoes of the concept of romantic landscape painting are very significant here.

Pressemeldung bei openPR
Press release at openPR (German language)
Mehr zu Peter Schlör
More about Peter Schlör
29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.

WAZ-Artikel zu Marcela Böhm | WAZ article about Marcela Böhm

In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 22. März hat Marcus John über die Ausstellung „Was man kann“ von Marcela Böhm geschrieben.
In the Westdeutsche Allgemeinen Zeitung of 22 Märch Marcus John wrote about Marcela Böhm’s exhibition „Was man kann“.
WAZ03-22-10
Mehr zu Marcela Böhm
More about Marcela Böhm

20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Pressemeldung zu Marcela Böhm | Press Release Marcela Böhm

VomHeldenUVomVerraeter

Die argentinische Malerin Marcela Böhm steht im Mittelpunkt der Ausstellung, die bei GAM Obrist Gingold Galerie anlässlich des zehnjährigen Galeriejubiläums zu sehen ist. Mit dieser Einzelausstellung erscheint erstmals ein umfangreiches Buch zu ihrem Werk, das zur Vernissage vorgestellt wird.
Marcela Böhm ist eine der avanciertesten Künstlerinnen der jüngsten Zeit. In ihren Bildern erzählt sie mit ihrer überzeichnenden Bildsprache Geschichten aus unserem Alltag. Die Kommunikation und Interaktion zwischen den dargestellten Personen wird dabei pointiert aufgezeichnet. Bei allem Erfolg scheut sie sich nicht, auch Sprödes und Unzugängliches mit ihrer Kunst zu berühren. So schreibt in dem jetzt erscheinenden Buch Martin Engler, Kurator für die Kunst des 20./21. Jahrhunderts am Städelmuseum Frankfurt: „Die Malerei Marcela Böhms ist … in ihrer Schönheit ebenso wie in ihren abrupten, teils brutalen Brüchen, ein beständiger Kampf um Sichtbarkeit.“
Vorab zeigt die Galerie Arbeiten von Marcela Böhm auch auf der Art Karlsruhe (4.-7. März) mit einer One-Artist-Show.

PRESSEMELDUNG (openPR)
The Argentian painter Marcela Böhm is in the focus of the exhibition, which GAM Obrist Gingold Galerie will show in celebration of the gallery’s 10th anniversary. On the occasion of the opening reception an extensive book about her work will be published.
Marcela Böhm is actually one of the most interesting artists. In her paintings she tells stories from our everyday life in her special overdrawing manner. The communication and interaction between the depicted people is trenchantly recorded. Regardless of her success she is not afraid of touching awkward issues in her art. Thus Martin Engler, curator of 20th/21st century art at the Städelmuseum Frankfurt, writes in the forthcoming book: „Marcela Böhm’s painting is in its beauty as well as in its abrupt, occasionally brutal disruption a continuous battle for visibility.“
Ahead of the exhibition we show works of Marcela Böhm in an One-Artist-Show at the Art Karlsruhe (4-7 March).

PRESS RELEASE (openPR, German language)

Mehr zu Marcela BöhmMore about Marcela Böhm

20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Artikel in der FAZ | Article in the FAZ

GAM Obrist Gingold ist in der Frankfurter Allgemeinen von heute, Sonntag 21. Februar, im Artikel zu den Ruhrgebiets-Galerien vorgestellt. Die „Europäische Kulturhauptstadt Ruhr.2010“ war für die FAZ-Redakteurin Magdalena Kröner Anlass, einmal die Galerien im Revier genauer unter die Lupe zu nehmen. Den Artikel finden Sie hier:

GAM Obrist Gingold is mentioned in the Frankfurter Allgemeinen from today, Sunday 21 February, in the framework of an article about the Ruhr galleries. The „European Cultural Capital Ruhr.2010“ was the reason for FAZ-writer Magdalena Kröner to keep a close eye on the galleries in the Ruhr area. You will find the article here:

ARTIKEL AUF FAZ-ONLINE LESEN

READ ARTICLE AT FAZ-ONLINE

Pressemeldung zu László Lakner | Press release on László Lakner

Die Pressemitteilung zur Ausstellung „László Lakner und Freunde“ finden Sie hier:
Pressemitteilung

The press release on our exhibition „László Lakner and friends“ you will find here (German language):
Press release

Mehr zu László LaknerMore about László Lakner

23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.