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Jürgen Jansen: (Bang Bang) My Baby Shot Me Down
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Jürgen Jansen: Bombella
3.500,00 € Details -
Jürgen Jansen: Cheetah
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Jürgen Jansen: Don’t Blame Me II
3.500,00 € Details -
Jürgen Jansen: Gipsy Queen
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Jürgen Jansen: Growing Up
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Jürgen Jansen: Guilty
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Jürgen Jansen: It Was A Good Year I
4.100,00 € Details -
Jürgen Jansen: It Was A Good Year II
4.100,00 € Details -
Jürgen Jansen: It Was A Good Year III
4.100,00 € Details -
Jürgen Jansen: Kramat
3.500,00 € Details -
Jürgen Jansen: Lucky Die
3.500,00 € Details -
Jürgen Jansen: Lucky You V
3.500,00 € Details -
Jürgen Jansen: Moonburn
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Jürgen Jansen: My Foolish Heart
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Jürgen Jansen: Nodding Yellow
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Jürgen Jansen: Party Over
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Jürgen Jansen: Spellbinder
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Jürgen Jansen: The Whole Universe Wants To Be Touched
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Jürgen Jansen: Wade In The Water II
3.500,00 € Details -
Jürgen Jansen: Witchcraft
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Jürgen Jansen: Yearning I
3.800,00 € Details -
Jürgen Jansen: Yearning II
3.800,00 € Details
Jürgen Jansen. Nodding Yellow.
Eröffnung Freitag, 10. März 2023, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 11. März – 22. April 2023
Öffnungszeiten: MI-FR 12-18h, SA 10-16h
Die Arbeiten des Düsseldorfer Künstlers Jürgen Jansen sind abstrakt, wenngleich man hier und da Gegenständliches erkennen möchte, etwa Zellstrukturen, florale Formen oder Unterwasserwelten. Jürgen Jansen hat vor seinem Studium der bildenden Künste bei Per Kirkeby und Jan Dibbets Biologie studiert, daher sind ihm auch naturwissenschaftliche Methoden vertraut. Die Wissenschaft und das Forschen nach den Bausteinen der Welt sind in seine künstlerische Tätigkeit eingeflossen. Entsprechend bezeichnet er seine Bilder als „Versuchsanordnungen“. Kalkül und Heurismus werden in seiner Malerei in so ausgereifter Form miteinander verbunden, dass der Betrachter das Gefühl hat, einem autarken Bilderkosmos gegenüberzustehen.
Jansens Gemälde sind geprägt von einer weit ausgreifenden Reflexion unterschiedlichster Anregungen und Impulse aus der Geschichte der Malerei, in einem Spektrum von Monets Seerosen über Ernst Wilhelm Nay bis zu Jackson Pollocks Drippings. Es gelingt Jansen, diese so unterschiedlichen Positionen aus der Kunstgeschichte mit zeitgenössischen Mitteln weiter zu schreiben. Es entsteht seine individuelle Version abstrakter Malerei, ein universales Panorama voller Zu- und Widersprüche.
Fabian Weinecke und FESTLAND
Fabian Weinecke – Malerei / FESTLAND – „Hippies“, Album Release
Eröffnung Freitag, 20. Januar 2023, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 20. Januar – 11. Februar 2023
Öffnungszeiten: MI-FR 12-18h, SA 10-16h
Die Galerie Obrist zeigt Werke von Fabian Weinecke und FESTLAND spielen Lieder aus ihrem neuen Album „Hippies“.
Der Düsseldorfer Künstler Fabian Weinecke (1968-2012) hinterließ ein umfangreiches Oeuvre, dass nun in dieser Ausstellung wiederentdeckt werden kann. In kleinformatigen Gemälden und Zeichnungen entfaltet Weinecke Idyllen und arkadische Landschaften, die aber stets durch unstimmige Elemente gebrochen werden. Häufig verarbeitet er die Form der roh belassenen Bildträger in seiner Komposition, seien es Holzplanken oder zerissene Papiere, oder er integriert moderne Apparate wie Tonbandgeräte oder elektrische Gitarren in die Motivik der mythologisch anmutenden Scheinidylle. „Weinecke entführt ins Rätselhafte und Verschrobene. Seine Bilder laufen narrativ gesehen ins Unbestimmte, sie generieren keine Bedeutung und erklären keine Zusammenhänge. Aber die Absurdität der Situation ist deutlich.“ (Aus dem Text: „Idylle versus Ironie“ von Sven Drühl, 2011)
Fabian Weinecke ist in Düsseldorf aufgewachsen, studierte 1988 bis 1990 Bildende Kunst an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Er lebte zuerst in Essen, später in Berlin. Ausstellungsauswahl: 2010 „Nachtarbeiten“, Märkisches Museum, Witten / 2008 „Lügen“, Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf / 2007 „Phantasmagorien“, Galerie Claudia Simon, Düsseldorf / 2005 „Just Perfect“, Galerie Jacky Strenz, Frankfurt am Main / 2003 „Rage in Eden“, Galerie Jacky Strenz, Berlin
Als Textdichter der Essener Popband FESTLAND ist die Ideenwelt von Fabian Weinecke auch heute noch präsent, und das neue Album der Band war nun Anlass für die umfangreiche Ausstellungs- und Konzerttournee, die in der Galerie Obrist beginnt.
FESTLAND, Portrait: Cornelis Gollhardt
Byte.FM präsentiert die Tour von FESTLAND und schreibt:
„Hippies“ erscheint am 20. Januar 2023 als Doppel-Album auf dem Hamburger Label ZickZack Records. Zwar ist die 2004 in Essen gegründete Band nominell ein Trio, doch trotzdem fühlt sie sich eher als Quartett. Denn im Geiste sehen sie den 2012 gestorbenen Maler, Zeichner und Texter Fabian Weinecke als „assoziiertes Bandmitglied“. Denn nicht nur hat dieser vor seinem Tod die meisten Texte der Band geschrieben und ihre Cover gestaltet; auch über seinen Tod hinaus bleibt die Verbundenheit bestehen und Festland auch auf ihrem vierten Album Weineckes Schaffen konzeptionell, ideell und künstlerisch treu. Das schlägt sich in der Vertonung seiner lyrischen Texte auf „Hippies“ nieder und auch für Covergestaltung nutzt die Band weiterhin seine Bilder. Mitte der Nullerjahre schlossen sich die studierten Musiker Joachim Schaefer (Yoshino) und Dietmar Feldmann (DDFM) mit Thomas Geier zu Festland zusammen. Geier hatte das Schlagwerk zwar nicht am Konservatorium erlernt, spielte aber dafür Anfang bis Mitte der 90er auf den wichtigsten Alben von Die Regierung. Im Song „Mädchen am Kai“ bilden Geiers Percussion und Feldmanns Kontrabass-Groove die tragenden Säulen. Eine minimalistisch-jazzige, stoische Stütze, auf der sich Gesangsharmonien schichten (…). Dieser Aufbau gerät selbst dann nicht ins Wanken, wenn sich gegen Ende dramatische Streicher auftürmen. Sondern bleibt sicher verankert im Niemandsland zwischen Pop und Avantgarde.
FESTLAND auf Youtube
FESTLAND auf bandcamp
FESTLAND auf facebook
FESTLAND „Hippies“ Album Tour:
20.1.23 / 19 Uhr / FESTLAND „Hippies“ Album Releasekonzert & Ausstellungseröffnung Fabian Weinecke / Galerie Obrist Essen
17.2.23 / Galerie Schmalfuss Berlin
18.2.23 / Stadtteilzentrum Nord Hannover
3.3.23 / Haus der Bildung Schwäbisch Hall
4.3.23 / Kulturort Badstr. 8 Fürth
18.3.23 / Märkisches Museum Witten
25.3.23 / Galerie Monica Ruppert Frankfurt
21.4.23 / Studio Maria von der Heide Düsseldorf
22.4.23 / brandherd Mannheim
28.4.23 / Westwerk Hamburg
12.5.23 / Melanchthon Essen
13.5.23 / Galerie vorn & oben Eupen, Belgien
Luxembourg Art Week
Wir laden herzlichst zur Luxembourg Art Week. Wir zeigen am Stand A01 Arbeiten von
JÁCHYM FLEIG
ARMIN HARTENSTEIN
JÜRGEN JANSEN
JÜRGEN PAAS
DIRK SALZ
Luxembourg Art Week
PREVIEW: DO, 10.11.2022 19-22 Uhr
VERNISSAGE: FR, 11.11.2022 18-21 Uhr
Opening Hours: SA 12.11. 10.30-19.30 Uhr, SO 13.11. 10.30-18.00 Uhr
Location: Glacis Square (Fouerplaatz), L-1628 Luxembourg
KIND ALS PINSEL.
Kunst machen, Mutter sein.
Mit Arbeiten von
WIEBKE BARTSCH – MARCELA BÖHM – (E.) TWIN GABRIEL
SIMONE HAACK – ANNEGRET SOLTAU
Auch heute noch müssen sich Künstlerinnen, die Mütter werden, mit der Frage auseinandersetzen, wie die eigene Mutterschaft nach außen dargestellt und wahrgenommen wird. Denn es scheint fast ein Makel zu sein: Kunst machen und Mutter sein, das ist für viele Kunstakteure gar nicht denkbar. Kunstpause und Karriereknick werden förmlich herbeizitiert und es wird angezweifelt, ob unter den Bedingungen von Elternschaft überhaupt noch professionell Kunst geschaffen werden kann. Dabei geht es wie in jedem Beruf um die Frage der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Care-Arbeit und ob der Kunstbetrieb hier nicht noch besonderen Eigenheiten unterliegt. Zwangsläufig hat jede der beteiligten Künstlerinnen dieser Ausstellung ihre Erfahrung damit gemacht.
Die Ausstellung stellt auch die Frage, wie das eigene Kind und die Familie ins Werk hineinragen. Eine der ersten feministischen Künstlerinnen, die überhaupt ihre Mutterschaft und Familie im Werk reflektiert hat, ist Annegret Soltau, und im männlich dominierten Kunstbetrieb der 70er Jahre war das ein Skandal. Heute läuft die Schmähung subtiler ab, so dass manche Künstlerin über ihre Mutterschaft schlichtweg schweigt. Warum auch nicht: Schließlich tauchen in den Biografien der männlichen Kollegen Kinder fast nie auf.
Die Ausstellung ist Auftakt und Impuls zu einer weiterführenden Auseinandersetzung mit dem Thema, in der bis 2024 weitere Veranstaltungen und eine Publikation folgen werden.
KIND ALS PINSEL
Kunst machen, Mutter sein
Mit Wiebke Bartsch, Marcela Böhm, (E.) Twin Gabriel, Simone Haack, Annegret Soltau
Eröffnung 28. Oktober 2022, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 29.10.-26.11.22
(E.) Twin Gabriel: Kind als Pinsel (Kooperatorka), 2007.
Kameraperformance, digitalisierter Super-8 Film
Annegret Soltau: Erinnerung, 1980. Videoarbeit
Marcela Böhm: Strom, 2022. Öl auf Leinwand, 150 x 90 cm
Der tschechisch-deutsche Bildhauer Jáchym Fleig und der Berliner Maler und Zeichner Armin Hartenstein sind bereits in mehreren Gruppenausstellungen in Dialog getreten. Unter dem Titel „durch“ zeigen sie in der Galerie nun erstmals eine Doppelausstellung. Armin Hartenstein sägt dünnes Sperrholz zurecht, trägt sein Werk mit Acryl, Wachs, Ölfarbe und anderen Materialien auf. Damit setzt er Berge, Krater, geologische Strukturen malerisch und objekthaft ins Bild und spielt dabei mit Schein und Wirklichkeit. Denn es sind keine Abbildungen wirklicher Landschaften in diesen Bildern, sondern sie sind erdacht und fiktionale Abstraktionen der Realität. durch – Jáchym Fleig / Armin Hartenstein JÜRGEN JANSEN – JÜRGEN PAAS – DIRK SALZ – MARCELA BÖHM – DIETER NUHR – SIMONE HAACK – ARMIN HARTENSTEIN – ILKA HELMIG COLLECTOR’S LOUNGE Die Reihe PRÄSENZ findet nach den Ausstellungen mit Jürgen Jansen und Dirk Salz ihren Abschluss mit Jürgen Paas. Wir stellen neue Variationen der Werkreihe JUKEBOX vor, sowie eine neue TARGET-Installation. Reihe PRÄSENZ: Reihe PRÄSENZ: In der zweiten Jahreshälfte 2021 zeigt die Galerie unter dem Titel PRÄSENZ drei Künstler der Galerie, die schon länger mit der Galerie eng verbunden sind: Jürgen Jansen, Dirk Salz und Jürgen Paas. Das Augenmerk der Reihe richtet sich auf undigitalisierbare Werke, Kunst, die nur in der Präsenz des Kunstobjektes und der physischen Anwesenheit des Betrachters angemessen erfahren werden kann. Im zweiten Teil der Reihe zeigen wir Dirk Salz, der in seinen Bildern mit vielen pigmentierten Schichten aus Epoxidharz arbeitet. „Schicht für Schicht entwickelt er aus der Materialität seiner unterschiedlichen Werkstoffe mit Pigmenten, Harzen, Aluminium oder Holz Bildobjekte, deren innere Unendlichkeit, Farbe und Licht sich gleichermaßen in einem Dialog mit den Betrachtern intensivieren.“ (Dr. Gabriele Uelsberg) Reihe PRÄSENZ: In der zweiten Jahreshälfte 2021 zeigt die Galerie unter dem Titel PRÄSENZ drei Künstler der Galerie, die schon länger mit der Galerie eng verbunden sind: Jansen, Salz und Paas. Das Augenmerk der Reihe richtet sich auf undigitalisierbare Werke, Kunst, die nur in der Präsenz des Kunstobjektes und der physischen Anwesenheit des Betrachters angemessen erfahren werden kann. Den Anfang macht Jürgen Jansen, der in seinen Bildern mit vielen Schichten und Ebenen arbeitet. Jansens Werke machen das Angebot, sich auf eine Forschungsreise ins Bild zu begeben und vor dem Original den Enststehungsprozess des Werkes zu rekonstruieren. Der Betrachter taucht in eigenartigen Bildwelten ein, die vielfältige Assoziationen von Makro zu Mikro, von Sternenformationen bis zu Pflanzen- und Zellstrukturen zulassen. Reihe PRÄSENZ: Abb.: „Any Colour But Red“, 2021, Mischtechnik, 100 x 70 cm Die Bilder unserer aktuellen Ausstellung:
Ausstellungskatalog bestellen Posts zu dieser Ausstellung Marcela Böhm. Magische Realität. „Meine Bilder enthalten Dinge, die sich aus der motivischen Logik nicht zwangsläufig ergeben, ihr häufig sogar widersprechen. Diese Irritation ist mir wichtig, denn so ist unser Leben. Es gibt immer Brüche in der Realität, diese magischen oder lyrischen Momente auch im Alltag, wo man nicht versteht und wo scheinbar nichts zusammenpasst, und doch sich alles zu einem wunderbaren neuen Bild zusammenfügt.“ Posts zu dieser Ausstellung Marcela Böhm. Magische Realität. Dirk Salz. Beyond. Ausstellungseröffnung am Freitag, 21. August 2020, 19 Uhr Robin Horsch. Figure Out. Jürgen Paas. Plaste & Elaste. Die Bilder von Marcela Böhm sind Momentaufnahmen erlebter Situationen, die oft beiläufig skizziert sind. Tafel- und Alltagsszenen, spielende Kinder und Swimming Pools, Architekturen (meist aus Buenos Aires), Interieurs, Portraits: Böhm zeigt uns ihren sehr eigenen Blick auf Vertrautes und weniger Vertrautes, und blendet das Abgründige dabei nicht aus. So formulierte der Kurator Martin Engler: “Dass wir uns mit der Malerin nie zwischen Traum und Alptraum entscheiden können, macht die Qualität dieser Malerei aus. Das Vertraute wird fremd und unerreichbar, das Alltägliche bedrohlich und ungewohnt. … Die Malerei Marcela Böhms ist in dieser Lesart in ihrer Schönheit ebenso wie in ihren abrupten, teils brutalen Brüchen ein beständiger Kampf um Sichtbarkeit – um Bilder, anhand derer wir uns unserer Geschichte und unserer selbst versichern können.” Dies gilt umso mehr für die Künstlerin selbst, deren eigene Geschichte in den alltäglichen und besonderen Szenerien und Figuren in ihren Arbeiten einen permanenten Widerhall findet.
Posts zu dieser Ausstellung Marcela Böhm. Was sich nicht verändert. Wir freuen uns über die zweite Einzelausstellung von Jürgen Jansen in der Galerie Obrist mit einer Auswahl aktueller Malereien. Wie es die Metapher im Ausstellungstitel schon ankündigt: Jansen bringt in seinen Arbeiten Disparates zusammen. Das gilt auf der Ebene der verwendeten Materialien (Öl und Acryl, Harz und Lack), aber auch auf der inhaltlichen Ebene. Das Bild oben zeigt eine Fotografie von Nantes, die er zu seiner typischen Malerei weiterverarbeitet hat. Das fertiggestellte Bild wird nun in unserer Ausstellung erstmals zu sehen sein. 26. Januar – 9. März 2019 Die Galerie zeigt aktuelle Arbeiten von fünf überregional bekannten Künstlerinnen. Die Auswahl der Beteiligten hat anlässlich der 3. Ausgabe der Positions diesmal Simone Haack übernommen, die selbst schon vielfach bei uns gezeigt wurde. Entdecken Sie mit uns vielfältige Dialoge, spannende Gegensätze und überraschende Verbindungen in den Werken unserer Gäste. JUTTA HAECKEL BEATE HÖING PATRICIA LAMBERTUS JUSTINE OTTO MIRIAM VLAMING POSITIONS 3. Invited by Simone Haack. Hier die Arbeiten in der aktuellen Ausstellung von Dirk Salz.Here are the works of our current exhibition with Dirk Salz. Dirk Salz. Painting The Absolute. “Objektive sinnliche Erkenntnis ist nicht möglich. Dass die Werke von Dirk Salz diese Tatsache im Medium der Malerei reflektieren, erweist sich für den Betrachter nicht als Ausdruck von erkenntnistheoretischer Verzweiflung, sondern weckt Neugierde und Entdeckerlust und gewährt unerwartete Einsichten in die komplexe Natur des Sehens.” 14. April bis 2. Juni 2018 Die Galerie zeigt die neuen Malereien, Bildobjekte und Installationen von Jürgen Paas. Im Zentrum stehen “TARGETS WALL” und „TARGETS GROUND“, Installationen aus farbigen PVC-Bändern und Aluwellen, die seit etwa zwei Jahren entstehen. Daneben sind Beispiele aus verschiedenen Werkgruppen zu sehen, die seit unserer letzten Einzelausstellung in 2015 entstanden sind. Zur Ausstellung erscheint eine Sonderedition. Jürgen Paas. Jukebox. Ansichten der aktuellen Ausstellung mit Marcela Böhm Marcela Böhm. Alle glücklichen Familien. Marcela Böhm. Alle glücklichen Familien. Bilder aus der aktuellen Ausstellung „Hinterland“. Simone Haack. Hinterland. „Hinterland“ zeigt aktuelle Malereien und Zeichnungen der in Berlin lebenden Künstlerin Simone Haack. Eine unmittelbare Spannung entsteht beim näheren Betrachten der Bilder. Inhaltlich ambivalent und mitunter fast kitschig, comic-haft und absurd, ist die malerische Ausführung nahezu klassisch. Farbgebung und Pinselführung bringen etwas Unheimliches in die Konfrontation zwischen den Figuren und dem Betrachter: eine theaterhafte Welt, die sich einer endgültigen Deutung verschliesst. In den Motiven zwischen Traum und Vision kann sich der Betrachter dennoch an der konkreten, realistischen Struktur festhalten. Die Herausforderung, die entsteht, wenn die Figuren zum Dialog auffordern, lässt es zu, dass man selbst die Bildbühne betritt und beginnt, das Unergründliche, Abgründige zu erkennen. Glauben wir, einer Erzählung folgen zu können, so ist es vor allem der Moment der Verstörung, der die Werke von Simone Haack so spannend macht. Intuitiv möchte man sich mit den kindlich-naiven, merkwürdig eigenständig wirkenden Figuren befassen, sie schützen oder ihre Geschichte weiterspinnen. Gleichzeitig wird klar: wer sich ins Hinterland begibt, wird dort nicht alle Antworten finden. Simone Haack. Hinterland. Abbildungen der Werke in unserer aktuellen Ausstellung mit Jürgen Jansen.Images of the paintings in our current exhibition with Jürgen Jansen. Jürgen Jansen. You’ve Come A Long Way, Baby. Das neue Jahr wird mit der ersten Ausstellung von Jürgen Jansen in der Galerie Obrist beginnen. Aufbauend auf unsere Zusammenarbeit für „Positions“ Mitte 2016 zeigt der Künstler in seiner Solo-Show „You’ve Come A Long Way, Baby“ aktuelle Werke. Intuition und Zufall verbinden sich: Jansen verwendet Öl und Acryl, Harz und Lack in verschiedenen Ebenen und erzeugt so in seinen Stücken gleichsam Abbild und Abstraktion. Jürgen Jansen. You’ve Come A Long Way, Baby. Armin Hartenstein. cutout. Armin Hartenstein. cutout.durch – Jáchym Fleig / Armin Hartenstein
Fleig, Jahrgang 1970, und Hartenstein, Jahrgang 1968, sind beide im beschaulichen Villingen-Schwenningen im Schwarzwald geboren. Die Affinität zur schroffen Natur und zur Landschaft ist im Werk beider Künstler spürbar. Jáchym Fleig setzt seine tropfsteinartigen Konglomerate aus Polyurethan-Schaum, Gips und Wellpappe bewusst gegen die Raumarchitektur. Auswucherungen prägen seine Werke und aus dem künstlichen Material scheint etwas Organisches zu wachsen.
Eröffnung Freitag, 16. September 2022, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 17. September – 22. Oktober 2022
Öffnungszeiten: MI-FR 12-18h, SA 10-16hCollector`s Lounge
Der Sommer kann kommen! Wir haben für unsere COLLECTOR’S LOUNGE neuere und herausragende Arbeiten von verschiedenen Künstlern und Künstlerinnen der Galerie zusammengetragen, darunter Arbeiten mit Epoxidharz von JÜRGEN JANSEN, neue Jukeboxes und Targets von JÜRGEN PAAS, Wandobjekte und Zeichnungen von DIRK SALZ, ein neues Gemälde von MARCELA BÖHM, eine große blaue Caldera von ARMIN HARTENSTEIN, Zeichnungen und Collagen von ILKA HELMIG u.v.m.
Einen Auszug aus dem Programm der COLLECTOR’S LOUNGE sehen Sie natürlich auch auf der ART KARLSRUHE vom 7.-10. Juli an unserem Stand H1/E12.
Eröffnung Freitag, 24. Juni 2022, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 25. Juni – 20. August 2022
Öffnungszeiten: MI-FR 12-18h, SA 10-16hJürgen Paas – United Colours
Im Ursprung ist es die Malerei, die Jürgen Paas antreibt, aber keine mit Pinsel und Farbe, sondern eine Malerei mit industriell vorgefertigten Materialien, mit denen sich das Spiel der RAL-Farben entwickeln kann. Je nach Blickwinkel des Betrachters zeigt sich bei den JUKEBOXES eine sehr unterschiedliche Farbkomposition: während von der einen Seite eine kontrastreiche Struktur mit farbigen Streifen dominiert, offenbart sich von der anderen Seite eine fast monochrome Stimmung; während das Halbprofil von einer bunten Schwere dominiert wird, zeigt die Vorderansicht eine Leichtigkeit zarter Linien. „JUKEBOX hat keine definierbare Hauptansicht, ihr Wesen ist die Veränderung.“ (Kathrin Reeckmann)
JÜRGEN PAAS – UNITED COLOURS
Eröffnung Freitag, 5. November 2021, 19 Uhr
Es erscheint ein Buch zur Ausstellung (Verlag Kettler).
Dauer der Ausstellung: 5.-27. November 2021Videoportrait Dirk Salz
Videoportrait von Dirk Salz
DIRK SALZ – EVERY COLOUR YOU ARE
Eröffnung Freitag, 1. Oktober 2021, 19 Uhr
Es erscheint ein Buch zur Ausstellung (Verlag Kettler).
Dauer der Ausstellung: 2.-30. Oktober 2021Dirk Salz – Every Colour You Are
Videoportrait von Dirk Salz
DIRK SALZ – EVERY COLOUR YOU ARE
Eröffnung Freitag, 1. Oktober 2021, 19 Uhr
Es erscheint ein Buch zur Ausstellung (Verlag Kettler).
Dauer der Ausstellung: 2.-30. Oktober 2021Jürgen Jansen – Any Colour But Red.
JÜRGEN JANSEN – ANY COLOUR BUT RED
Eröffnung Freitag, 3. September 2021, 19 Uhr
Es erscheint ein Buch zur Ausstellung (Verlag Kettler).
Dauer der Ausstellung: 4.-25. September 2021Marcela Böhm. Neue Bilder.
44 Seiten broschiert, 21x21cm, 10€
CV Marcela Böhm
3. Oktober – 7. November 2020
Eröffnung: Freitag, 2. Oktober 2020, 19 UhrMarcela Böhm. Magische Realität.
Marcela Böhm
CV Marcela Böhm
3. Oktober – 7. November 2020
Eröffnung: Freitag, 2. Oktober 2020, 19 UhrDirk Salz. Beyond.
Dauer der Ausstellung: 22. August – 19. September 2020Robin Horsch. Figure Out.
6.-20. Juli 2019
Eröffnung, Freitag, 5. Juli 2019, 19 UhrJürgen Paas – Plaste & Elaste
18. Mai – 22. Juni 2019
Eröffnung Freitag 17. Mai 2019, 19 Uhr
Marcela Böhm. Was sich nicht verändert
CV Marcela Böhm
16. März – 27. April 2019
Eröffnung: Freitag, 15. März 2019, 19 UhrJürgen Jansen – The Piano Has Been Drinking
Eröffnung 25. Januar 2019, 19hPositions 3
Abb.: Miriam Vlaming. Shout Out Loud, 2017. 50x70cm
1972 in Hannover geboren
2000 – 2001 Goldsmiths College, London
1995 – 2002 Hochschule für Künste Bremen
Jutta Haeckel lebt und arbeitet in Düsseldorf
1966 geboren in Coesfeld / Westfalen
2001 – 2005 Studium an der Freien Kunstakademie Rhein-Ruhr in Essen und Krefeld
2005 Akademiebrief
seit 2010 Dozentin an der Europäischen Akademie für Bildende Kunst, Trier
Beate Höing lebt und arbeitet in Coesfeld und Münster
1970 geboren in Kempten/Allgäu
1996 – 2004 Studium an der Hochschule für Künste Bremen, Meisterschülerin von Karin Kneffel
1992 – 1996 Studium an der freien Kunststudienstätte in Ottersberg
2000 – 2001 Gaststudium in Berlin bei Katharina Grosse
Patricia Lambertus lebt und arbeitet in Berlin und Bremen
Geboren in Zabrze/Polen
1997–2000 Tätigkeit an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main, Bereich Bühnenbild und Kunstgewerbe
1996–2003 Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule, Frankfurt am Main, bei Professor Peter Angermann und Professor Michael Krebber
2003 Ernennung zur Meisterschülerin im Fach Freie Malerei
Justine Otto lebt und arbeitet in Hamburg
1971 in Düsseldorf geboren
1994-1999 Studium der Malerei und Grafik mit Studienabschluss Diplom mit Auszeichnung der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig
1999–2001 Gaststudium der Malerei Fachklasse Prof. Jan Dibbets Kunstakademie Düsseldorf
Meisterklasse mit Studienabschluss Meisterschülerin von Prof. Arno Rink Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig
Miriam Vlaming lebt und arbeitet in Berlin
JUTTA HAECKEL | BEATE HÖING | PATRICIA LAMBERTUS
JUSTINE OTTO | MIRIAM VLAMING
Eröffnung: Freitag, 8. Juni 2018, 19 Uhr
Ausstellung: 9. Juni – 25. August 2018Dirk Salz – Neue Arbeiten
14. April bis 2. Juni 2018
Buch bestellen: Dirk Salz. Painting The Absolute. Kerber Verlag, 2017Dirk Salz – Painting The Absolute
Peter Lodermeyer im Buch “Dirk Salz. Painting The Absolute.”, Kerber Verlag 2017
Eröffnung 13. April 2018, 19h
Zur Ausstellung ist ein neues Buch über Dirk Salz erschienen.Jürgen Paas – Jukebox
14. Oktober – 11. November 2017
Eröffnung Freitag 13. Oktober 2017, 19 UhrAusstellung Marcela Böhm
9. September – 7. Oktober 2017
Eröffnung Freitag, 8. September 2017, 19 UhrMarcela Böhm. Alle glücklichen Familien.
Die Galerie zeigt aktuelle Malereien von Marcela Böhm, vor allem aber auch neue zeichnerische und grafische Arbeiten, die das außergewöhnliche Talent der deutsch- argentinischen Künstlerin zur Portraitierung menschlicher – insbesondere familiärer – Beziehungen unterstreichen.
CV Marcela Böhm
9. September – 7. Oktober 2017
Eröffnung Freitag, 8. September 2017, 19 UhrNeue Arbeiten von Simone Haack
CV Simone Haack
13. Mai – 1. Juli 2017
Eröffnung Freitag, 12. Mai 2017, 19 UhrSimone Haack. Hinterland.
Die neuen Bilder der Berliner Künstlerin Simone Haack eröffnen uns paradoxe Welten. Findet sich durch das weich geführte Portrait und die idyllisch anmutende Landschaft zunächst Zugängliches, sogar Einladendes, wird auf den zweiten Blick klar: In gleicher Weise sind die Bildwelten bei Haack hintergründig, geheimnisvoll und befremdlich.
CV Simone Haack
13. Mai – 1. Juli 2017
Eröffnung Freitag, 12. Mai 2017, 19 UhrAktuelle Werke von Jürgen Jansen
28. Januar – 11. März 2017
CV Jürgen JansenJürgen Jansen. You’ve Come A Long Way, Baby.
28. Januar – 11. März 2017
Eröffnung Freitag, 27. Januar 2017, 19 Uhrcutout
Die Ausschnittform eines „leeren Rahmens“ stellt sich quer in den Galerieraum. Beim Blick durch Armin Hartensteins „cutout“ öffnet sich eine landschaftliche Weite in deren Ferne eine andere erdschanzenartig rotockerfarbene Rahmenform sichtbar ist. In unseren Räumen entwickelt sich in der aktuellen Ausstellung folglich ein Diskurs assoziierenden Sehens (und Denkens) über die Morphologie von Landschaft und Bildern. Die linke Hälfte des Galerieraumes wird von drei großformatigen Werken bestimmt: „cutout“, „TQ“ und „Tondo“. In der rechten Hälfte zieht sich über Eck eine dichte Folge von Bildobjekten, Reliefs, Malereien, Fotografien und Zeichnungen. Von links wie von rechts lesbar verbinden sich hauptsächlich ganz aktuelle Arbeiten mit einigen älteren Stücken zu einer offenen „erzählerischen“ Form, dem „Narrativ“. (Leit-) Motive sind dabei u.a. die Konstruktion, Struktur und Entstehung neuer Bildräume aus flächigen Abstraktionen, sowie die Holzmaserung in realer und bildlicher Form.
Biografie Armin Hartenstein
3. September – 1. Oktober 2016Armin Hartenstein. cutout.
Im September zeigt die Galerie neue Bildobjekte und Installationen von Armin Hartenstein. Neben an Landschaften erinnernde Malereiobjekte werden aktuelle architekturbezogene Arbeiten zu sehen sein, in denen Fläche und Raum, Fülle und Leere eine spannungsvolle Balance bilden. Eigens für die Ausstellungssituation entwickelt ist die Arbeit „Cutout“, eine große durchschreitbare Bildfläche.
Am Donnerstag, 29. September, 19 Uhr wird ein artist talk mit Prof. Dr. Georg Imdahl stattfinden.
Biografie Armin Hartenstein
3. September – 1. Oktober 2016
Eröffnung Freitag 2. September 2016, 19 Uhr