Die Galerie arbeitet seit 2010 erfolgreich mit dem deutschen Maler und Installationskünstler Jürgen Paas zusammen, seither zeigen wir alle zwei Jahre seine neuen Werke in Einzelausstellungen. Noch zur letzten Ausstellung von Jürgen Paas erschien unser Buch „United Colours“, in dem seine Werkentwicklung der letzten Jahre dargestellt wird. In diesem Jahr ist der gewählte Ausstellungstitel „NEON“, was einerseits auf den lateinischen Begriff für das „Neue“ anspielt, andererseits auf die fluoreszierenden Farben, die Paas in einigen seiner gerade geschaffenen Werke verwendet. So erhalten die JUKEBOXES eine zusätzliche Dimension und gewinnen an Strahlkraft und Kontrastschärfe. Zudem experimentiert Paas auch mit den Formaten und verlässt die quadratische Grundform. In der Ausstellung zeigen wir nun eine Zusammenschau der Arbeiten aus den letzten Jahren.
Wir laden Sie herzlichst ein zur Ausstellungseröffnung
JÁCHYM FLEIG – BIOTOP
SAMSTAG, 22. JULI 2023, 16–20 UHR
Ort: GLASPAVILLON IM GRUGAPARK ESSEN
Einführung: Dr. Sabine Kampmann
Zur Eröffnung Alternative Pop von Lil Brick und sillyfuture
Ausstellungsdauer: 22.07.-20.08.2023, ganztägig von außen zu besichtigen
Zur Premiere unserer neuen Ausstellungsreihe “in vitro” zeigen wir Arbeiten des Tschechisch-Deutschen Künstlers Jáchym Fleig. – Bitte nutzen Sie den Grugaparkeingang Kasse Grugabad (Parkhaus und U-Bahn U11):
– Für die freundliche Unterstützung bedanken wir uns herzlich bei foryouandyourcustomers – fyayc.com
Sander Reijgers. Past The Closing Time.
Eröffnung Freitag, 28. April 2023, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 29. April – 3. Juni 2023
Öffnungszeiten: MI-FR 12-18h, SA 10-16h
Eröffnung Freitag, 10. März 2023, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 11. März – 22. April 2023
Öffnungszeiten: MI-FR 12-18h, SA 10-16h
Die Arbeiten des Düsseldorfer Künstlers Jürgen Jansen sind abstrakt, wenngleich man hier und da Gegenständliches erkennen möchte, etwa Zellstrukturen, florale Formen oder Unterwasserwelten. Jürgen Jansen hat vor seinem Studium der bildenden Künste bei Per Kirkeby und Jan Dibbets Biologie studiert, daher sind ihm auch naturwissenschaftliche Methoden vertraut. Die Wissenschaft und das Forschen nach den Bausteinen der Welt sind in seine künstlerische Tätigkeit eingeflossen. Entsprechend bezeichnet er seine Bilder als „Versuchsanordnungen“. Kalkül und Heurismus werden in seiner Malerei in so ausgereifter Form miteinander verbunden, dass der Betrachter das Gefühl hat, einem autarken Bilderkosmos gegenüberzustehen.
Jansens Gemälde sind geprägt von einer weit ausgreifenden Reflexion unterschiedlichster Anregungen und Impulse aus der Geschichte der Malerei, in einem Spektrum von Monets Seerosen über Ernst Wilhelm Nay bis zu Jackson Pollocks Drippings. Es gelingt Jansen, diese so unterschiedlichen Positionen aus der Kunstgeschichte mit zeitgenössischen Mitteln weiter zu schreiben. Es entsteht seine individuelle Version abstrakter Malerei, ein universales Panorama voller Zu- und Widersprüche.
Mit Arbeiten von WIEBKE BARTSCH – MARCELA BÖHM – (E.) TWIN GABRIEL SIMONE HAACK – ANNEGRET SOLTAU
Auch heute noch müssen sich Künstlerinnen, die Mütter werden, mit der Frage auseinandersetzen, wie die eigene Mutterschaft nach außen dargestellt und wahrgenommen wird. Denn es scheint fast ein Makel zu sein: Kunst machen und Mutter sein, das ist für viele Kunstakteure gar nicht denkbar. Kunstpause und Karriereknick werden förmlich herbeizitiert und es wird angezweifelt, ob unter den Bedingungen von Elternschaft überhaupt noch professionell Kunst geschaffen werden kann. Dabei geht es wie in jedem Beruf um die Frage der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Care-Arbeit und ob der Kunstbetrieb hier nicht noch besonderen Eigenheiten unterliegt. Zwangsläufig hat jede der beteiligten Künstlerinnen dieser Ausstellung ihre Erfahrung damit gemacht.
Die Ausstellung stellt auch die Frage, wie das eigene Kind und die Familie ins Werk hineinragen. Eine der ersten feministischen Künstlerinnen, die überhaupt ihre Mutterschaft und Familie im Werk reflektiert hat, ist Annegret Soltau, und im männlich dominierten Kunstbetrieb der 70er Jahre war das ein Skandal. Heute läuft die Schmähung subtiler ab, so dass manche Künstlerin über ihre Mutterschaft schlichtweg schweigt. Warum auch nicht: Schließlich tauchen in den Biografien der männlichen Kollegen Kinder fast nie auf.
Die Ausstellung ist Auftakt und Impuls zu einer weiterführenden Auseinandersetzung mit dem Thema, in der bis 2024 weitere Veranstaltungen und eine Publikation folgen werden.
KIND ALS PINSEL Kunst machen, Mutter sein
Mit Wiebke Bartsch, Marcela Böhm, (E.) Twin Gabriel, Simone Haack, Annegret Soltau
Eröffnung 28. Oktober 2022, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 29.10.-26.11.22
(E.) Twin Gabriel: Kind als Pinsel (Kooperatorka), 2007. Kameraperformance, digitalisierter Super-8 Film
Annegret Soltau: Erinnerung, 1980. Videoarbeit
Marcela Böhm: Strom, 2022. Öl auf Leinwand, 150 x 90 cm
Statement von Thomas Zika: „…Innerhalb meiner jüngsten Projekte manipuliere ich Grossbildnegative bereits vor der eigentlichen Aufnahme mit Pilzen, die mit ihren Sporen die fotografisch empfindlichen Oberflächen des Filmmaterials fotochemisch beeinträchtigen, und somit unvorhersehbare Bildergebnisse produzieren. Diese „chaotischen“ Prozesse dauern Stunden bis Monate, bis ich schlussendlich fotografiere.
Seit zwei Jahren fotografiere ich im Rahmen eines work in progress „sovereign fruits“ in mehreren Biotopen in der Nähe von Essen. Aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels haben sich die Habitate enorm verändert. Die Bäche drohen auszutrocknen und die Bäume stürzen beim leichtesten Sturm um, weil die Wurzeln im ausgetrockneten Boden keinen Halt mehr finden…“
THOMAS ZIKA – Sovereign Fruits
Eröffnung Freitag, 11. Februar 2022, 19 Uhr
Dauer der Ausstellung: 12. Februar – 19. März 2022
In der zweiten Jahreshälfte 2021 zeigt die Galerie unter dem Titel PRÄSENZ drei Künstler der Galerie, die schon länger mit der Galerie eng verbunden sind: Jürgen Jansen, Dirk Salz und Jürgen Paas. Das Augenmerk der Reihe richtet sich auf undigitalisierbare Werke, Kunst, die nur in der Präsenz des Kunstobjektes und der physischen Anwesenheit des Betrachters angemessen erfahren werden kann. Im zweiten Teil der Reihe zeigen wir Dirk Salz, der in seinen Bildern mit vielen pigmentierten Schichten aus Epoxidharz arbeitet. „Schicht für Schicht entwickelt er aus der Materialität seiner unterschiedlichen Werkstoffe mit Pigmenten, Harzen, Aluminium oder Holz Bildobjekte, deren innere Unendlichkeit, Farbe und Licht sich gleichermaßen in einem Dialog mit den Betrachtern intensivieren.“ (Dr. Gabriele Uelsberg) Videoportrait von Dirk Salz
In der zweiten Jahreshälfte 2021 zeigt die Galerie unter dem Titel PRÄSENZ drei Künstler der Galerie, die schon länger mit der Galerie eng verbunden sind: Jansen, Salz und Paas. Das Augenmerk der Reihe richtet sich auf undigitalisierbare Werke, Kunst, die nur in der Präsenz des Kunstobjektes und der physischen Anwesenheit des Betrachters angemessen erfahren werden kann. Den Anfang macht Jürgen Jansen, der in seinen Bildern mit vielen Schichten und Ebenen arbeitet. Jansens Werke machen das Angebot, sich auf eine Forschungsreise ins Bild zu begeben und vor dem Original den Enststehungsprozess des Werkes zu rekonstruieren. Der Betrachter taucht in eigenartigen Bildwelten ein, die vielfältige Assoziationen von Makro zu Mikro, von Sternenformationen bis zu Pflanzen- und Zellstrukturen zulassen.
Reihe PRÄSENZ:
JÜRGEN JANSEN – ANY COLOUR BUT RED
Eröffnung Freitag, 3. September 2021, 19 Uhr
Es erscheint ein Buch zur Ausstellung (Verlag Kettler).
Dauer der Ausstellung: 4.-25. September 2021
Abb.: „Any Colour But Red“, 2021, Mischtechnik, 100 x 70 cm
NÄHE #3 – verführen. Eröffnung in der Galerie und auf INSTAGRAM LIVE am Freitag, 18. Juni 2021, 19 Uhr
NÄHE – Ausstellungsreihe Künstler*innen Marcela Böhm, Andrea Božić & Julia Willms, John Coplans, EVA & ADELE, FLATZ, (e.)Twin Gabriel, Simone Haack, Franziska Nast, Annegret Soltau Kuratiert von Sabine Kampmann
Zeitraum: März bis August 2021
19.3. – 2.5.2021 NÄHE #1 – berühren
7.5. – 12.6.2021 NÄHE #2 – spüren
18.6. – 28.8.2021 NÄHE #3 – verführen
Nähe wird zwar schnell zu viel ist aber auch nie genug. Mehr und mehr wollen wir. Wir verführen und lassen uns verführen zu immer mehr Nähe. Jederzeit, überall und dauerhaft soll sie sein, die Nähe. Die Grenze zum anderen soll überwunden werden, sie soll fallen, zugunsten der absoluten Nähe. Ob in der erotischen Begegnung des Liebespaares, dem Beisammensein von Eltern und Kind, der vertrauten Nähe von Geschwistern oder besten Freunden, wir lassen uns von Bildern inniger Nähe verführen. Dass diese Verführung zur Nähe nie das unmittelbare Gefühl trifft, sondern immer durch das jeweilige Medium vermittelt ist, wird uns selten bewusst – es sei denn durch die Kunst.
Vernissage 18. Juni 2021, 19 Uhr (auch online). Die Galerie ist unter Einhaltung aller Hygienevorgaben wieder regulär geöffnet und wir freuen uns auf Ihren Besuch!
NÄHE – Ausstellungsreihe Künstler*innen Marcela Böhm, Andrea Božić & Julia Willms, John Coplans, EVA & ADELE, FLATZ, (e.)Twin Gabriel, Simone Haack, Franziska Nast, Annegret Soltau Kuratiert von Sabine Kampmann
Zeitraum: März bis August 2021
19.3. – 2.5.2021 NÄHE #1 – berühren
7.5. – 12.6.2021 NÄHE #2 – spüren
18.6. – 28.8.2021 NÄHE #3 – verführen
Buch NÄHE, Kerber Verlag, Erscheinungstermin: 18. Juni 2021
„Meine Bilder enthalten Dinge, die sich aus der motivischen Logik nicht zwangsläufig ergeben, ihr häufig sogar widersprechen. Diese Irritation ist mir wichtig, denn so ist unser Leben. Es gibt immer Brüche in der Realität, diese magischen oder lyrischen Momente auch im Alltag, wo man nicht versteht und wo scheinbar nichts zusammenpasst, und doch sich alles zu einem wunderbaren neuen Bild zusammenfügt.“ Marcela Böhm
2000-2020 Zwanzig Jahre Galerie Obrist
Jubiläumsausstellung
Ausgewählte Werke aus 20 Jahren
Mit Arbeiten von
TILL AUGUSTIN
WIEBKE BARTSCH
MARCELA BÖHM
HELGE EMMANEEL
ARMIN HARTENSTEIN
ILKA HELMIG
ROBIN HORSCH
JÜRGEN JANSEN
DIETER NUHR
JÜRGEN PAAS
DIRK SALZ
MARTIN SCHWENK
ANDREAS TITZRATH
SHINICHI TSUCHIYA
GÜNTHER UECKER
THOMAS ZIKA
Eröffnung: Freitag, 13. März 2020, 19 Uhr
Live Set: Shinda Me (Polypunk)
DJ: OX3, Freiburg
Ausstellungsdauer: 14. März – 18. April 2020
Die Galerie Obrist freut sich, neue Arbeiten von Dieter Nuhr zeigen zu können. Nuhr präsentiert Fotografien, die zum Großteil in 2019 aufgenommen wurden und nun erstmals in dieser Ausstellung zu sehen sind. Die Aufnahmen zeigen Wand- und Mauerausschnitte im Stadium fortschreitender Verwitterung, teils vermischt mit menschlichen Spuren wie Zeichnungen, Graffitis oder abgerissenen Plakaten. Die Bilder erinnern mehr an die Bildwerke der Decollagisten als an Fotografien, denn durch die bildparallele Aufnahme und das textile Trägermaterial verwischt sich die Grenze zur Malerei: Nuhr findet die naturgeschaffenen Materialbilder im Ausschnitt des Suchers und eignet sie sich an als „peinture trouvé“.
Dieter Nuhr
Neue Fotografien
25. Januar – 7. März 2020
Eröffnung Samstag, 25. Januar 2019, 18.00 Uhr
Die Bilder von Marcela Böhm sind Momentaufnahmen erlebter Situationen, die oft beiläufig skizziert sind. Tafel- und Alltagsszenen, spielende Kinder und Swimming Pools, Architekturen (meist aus Buenos Aires), Interieurs, Portraits: Böhm zeigt uns ihren sehr eigenen Blick auf Vertrautes und weniger Vertrautes, und blendet das Abgründige dabei nicht aus. So formulierte der Kurator Martin Engler: “Dass wir uns mit der Malerin nie zwischen Traum und Alptraum entscheiden können, macht die Qualität dieser Malerei aus. Das Vertraute wird fremd und unerreichbar, das Alltägliche bedrohlich und ungewohnt. … Die Malerei Marcela Böhms ist in dieser Lesart in ihrer Schönheit ebenso wie in ihren abrupten, teils brutalen Brüchen ein beständiger Kampf um Sichtbarkeit – um Bilder, anhand derer wir uns unserer Geschichte und unserer selbst versichern können.” Dies gilt umso mehr für die Künstlerin selbst, deren eigene Geschichte in den alltäglichen und besonderen Szenerien und Figuren in ihren Arbeiten einen permanenten Widerhall findet.
Die Galerie zeigt aktuelle Arbeiten von fünf überregional bekannten Künstlerinnen. Die Auswahl der Beteiligten hat anlässlich der 3. Ausgabe der Positions diesmal Simone Haack übernommen, die selbst schon vielfach bei uns gezeigt wurde. Entdecken Sie mit uns vielfältige Dialoge, spannende Gegensätze und überraschende Verbindungen in den Werken unserer Gäste. Abb.: Miriam Vlaming. Shout Out Loud, 2017. 50x70cm
JUTTA HAECKEL
1972 in Hannover geboren
2000 – 2001 Goldsmiths College, London
1995 – 2002 Hochschule für Künste Bremen
Jutta Haeckel lebt und arbeitet in Düsseldorf
BEATE HÖING
1966 geboren in Coesfeld / Westfalen
2001 – 2005 Studium an der Freien Kunstakademie Rhein-Ruhr in Essen und Krefeld
2005 Akademiebrief
seit 2010 Dozentin an der Europäischen Akademie für Bildende Kunst, Trier
Beate Höing lebt und arbeitet in Coesfeld und Münster
PATRICIA LAMBERTUS
1970 geboren in Kempten/Allgäu
1996 – 2004 Studium an der Hochschule für Künste Bremen, Meisterschülerin von Karin Kneffel
1992 – 1996 Studium an der freien Kunststudienstätte in Ottersberg
2000 – 2001 Gaststudium in Berlin bei Katharina Grosse
Patricia Lambertus lebt und arbeitet in Berlin und Bremen
JUSTINE OTTO
Geboren in Zabrze/Polen
1997–2000 Tätigkeit an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main, Bereich Bühnenbild und Kunstgewerbe
1996–2003 Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule, Frankfurt am Main, bei Professor Peter Angermann und Professor Michael Krebber
2003 Ernennung zur Meisterschülerin im Fach Freie Malerei
Justine Otto lebt und arbeitet in Hamburg
MIRIAM VLAMING
1971 in Düsseldorf geboren
1994-1999 Studium der Malerei und Grafik mit Studienabschluss Diplom mit Auszeichnung der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig
1999–2001 Gaststudium der Malerei Fachklasse Prof. Jan Dibbets Kunstakademie Düsseldorf
Meisterklasse mit Studienabschluss Meisterschülerin von Prof. Arno Rink Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig
Miriam Vlaming lebt und arbeitet in Berlin
POSITIONS 3. Invited by Simone Haack.
JUTTA HAECKEL | BEATE HÖING | PATRICIA LAMBERTUS
JUSTINE OTTO | MIRIAM VLAMING
Eröffnung: Freitag, 8. Juni 2018, 19 Uhr
Ausstellung: 9. Juni – 25. August 2018
Die Galerie Obrist freut sich, nun wieder neue Arbeiten von Dieter Nuhr zeigen zu können. Nuhr hat sich in den zwei Jahren seit der letzten Ausstellung wieder auf ferne Reisen begeben, und seine hintergründigen Entdeckungen diesmal vor allem in Moldawien, Georgien und Mexiko, aber auch in der ostdeutschen Provinz gemacht. In großformatigen Fotografien öffnet Dieter Nuhr uns Fenster zur Welt, anmutig, skurril und letztlich unnahbar, und hat dabei eine sehr eigene und wiedererkennbare Ausdrucksform entwickelt.
Ein Ausstellungskatalog ist erschienen.
In Kooperation mit dem Museum Villa Stahmer, Georgsmarienhütte.
Dieter Nuhr. Fotografien.
17. Februar – 24. März 2018
Eröffnung Samstag, 17. Februar 2018, 18.00 Uhr
Dieter Nuhr ist anwesend.
Dieter Nuhr unterstützt die SOS-Kinderdörfer weltweit seit vielen Jahren. Einige seiner Werke sind auf Besuchen in SOS-Kinderdörfern entstanden. In der aktuellen Ausstellung werden unter anderem Werke aus Mexiko und Georgien zu sehen sein. Unterstützen auch Sie die SOS-Kinderdörfer weltweit mit Ihrer Spende:
Die Galerie zeigt die neuen Malereien, Bildobjekte und Installationen von Jürgen Paas. Im Zentrum stehen “TARGETS WALL” und „TARGETS GROUND“, Installationen aus farbigen PVC-Bändern und Aluwellen, die seit etwa zwei Jahren entstehen. Daneben sind Beispiele aus verschiedenen Werkgruppen zu sehen, die seit unserer letzten Einzelausstellung in 2015 entstanden sind. Zur Ausstellung erscheint eine Sonderedition.
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