Ausstellungsbooklet Peter Schlör | Exhibition Booklet Peter Schlör

[lang_de]Das Booklet zur aktuellen Ausstellung mit Peter Schlör finden Sie hier – Viel Freude beim Blättern![/lang_de]
[lang_en-us]The booklet on our exhibition with Peter Schlör you will find here – enjoy browsing![/lang_en-us]

[lang_de]Mehr zu Peter Schlör[/lang_de]
[lang_en-us]More about Peter Schlör[/lang_en-us]
[lang_de]29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.[/lang_de]
[lang_en-us]29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.[/lang_en-us]

Ausstellungsrundgang Peter Schlör | Guided Tour to the exhibition Peter Schlör (in German)

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Schon seit 25 Jahren arbeitet Schlör im Medium der Fotografie, und ist dabei stets der Schwarzweißfotografie treu geblieben. In seiner Auffassung offenbaren die Dinge im scharfen Gegenüber von Schwarz und Weiß ihre grafische und innere Struktur. Schlör erhöht in seinen Bildern die Kontraste, vertieft die Schatten. Dadurch verstärkt sich der Eindruck entrückter, fast surrealer Orte.
Schlör sagt: „Das Schwarz in meinen Bildern steht für den Raum an sich: den unendlichen Außenraum, den hermetischen Innenraum, die bodenlose Tiefe. Ein Raum, der so weit und tief ist, dass kein Licht je aus ihm zurückkehrt. Das Schwarz kann Ängste auslösen aber auch faszinieren: Die Angst zu fallen und sich in der Dunkelheit zu verlieren, verschluckt zu werden vom Abgrund des ganz und gar Unbekannten, gleichzeitig aber die Faszination des Unbekannten und Unberührbaren.“

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Schlör ist bekannt geworden mit seinen klaren grafischen Linien und Flächen, einer Modellierung aus dem Schatten heraus, systematischem und seriellem Vorgehen, wie beispielsweise bei seinen Panoramen. In den Bildern seit 2007 bekommt nun auch das Weiß ein ganz neues Gewicht. Jetzt tauchen Wolken und verdichtete Nebel verstärkt auf. Die Landschaften verschwimmen, schwarz und weiß verlaufen ineinander.

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Damit einher geht eine Dramatisierung der Landschaft, die an die Konzeption der romantischen Landschaftmalerei erinnert. Schlör ist stets auf der Suche nach der erhabenen Landschaft als Ort der Kontemplation, dort erfährt er etwas über sich selbst, das sonst nicht zum Vorschein kommt – ein Transformationsprozess im Dialog mit der Natur kommt in Gang. Das Sichtbarwerden dieses romantischen Elementes begann für Peter Schlör mit dem Bild „Bellenkrappen“.

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Der Blick in einen Tümpel auf einem Mannheimer Spaziergang offenbart eine Komposition, die in vielem an die „Kreidefelsen“ von Caspar David Friedrich erinnert. Als Schlör dieses Bild machte, war ihm diese auffällige Ähnlichkeit aber überhaupt nicht bewusst. Vielmehr erfasste er intuitiv dieses besondere Bild im Beiläufigen, oder wie Schlör sagt: „Nicht ich finde die Bilder, sondern die Bilder finden mich!“

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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.

Heute Ausstellungseröffnung Peter Schlör | Today Opening Reception Peter Schlör

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Heute abend ab 19 Uhr findet die Ausstellungseröffnung „Peter Schlör: Deep Black / Bright White“ statt. Der Künstler ist anwesend. Zur Ausstellung erscheint eine neue Fotoedition mit dem Titel „Herrenwiese“, Auflage 12+3, gerahmt im Format 53 x 68 cm, zum Preis von 480 EURO:

Tonight 7pm is the Opening Reception of „Peter Schlör: Deep Black / Bright White“. The artist will be present. On occasion of the exhibition we publish a new photo edition, titled „Herrenwiese“ in an edition of 12+3, framed 53 x 68 cm, at a price of 480 EURO:
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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.

Pressemeldung Peter Schlör | Press release Peter Schlör

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La Cumbrecita

Vom 29. Mai bis 3. Juli zeigt die Galerie unter dem Titel “Deep Black / Bright White” neue Arbeiten des Mannheimer Fotografen Peter Schlör. Von Anfang an hat Schlör stets in schwarzweiß gearbeitet, und kein Begriffspaar ist zur Charakterisierung seiner Kunst besser geeignet als dieses. Nach unserer letzten Ausstellung in 2007, die sich ausschließlich mit seinen frühen Arbeiten auseinandersetzte, zeigen wir nun bis 3. Juli 2010 neue Fotoarbeiten aus den Themenfeldern „Sky“, „Mountain“ und „Winter“. Hier werden Anklänge an die Konzeption der romantischen Landschaftsmalerei besonders augenfällig.

May 29 to July 3 the gallery shows new works of the Mannheim photographer Peter Schlör. From the beginning Schlör worked in black and white, and no other term is better in describing his art than the exhibition title „Deep Black / Bright White“. After our latest exhibition in 2007 featuring his early works we currently show new works from the topics „Sky“, „Mountain“ and „Winter“. Echoes of the concept of romantic landscape painting are very significant here.

Pressemeldung bei openPR
Press release at openPR (German language)
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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.

Bilder zur Ausstellung Dieter Kränzlein

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Gestern abend, 7. Mai, war die Ausstellungseröffnung „Dieter Kränzlein: Arbeiten in Stein“. Zahlreiche Besucher freuten sich über ein Wiedersehen mit dem Stuttgarter Künstler und seinen Werken. Die Bilder geben einen Eindruck von der Ausstellung vor Beginn der Eröffnung.

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Dieter Kränzlein wurde 1962 in Stuttgart geboren, machte eine Ausbildung zum Steinbildhauer, und kam 1985 zu dem ungarischen Bildhauer Franz Dàkay, der ihn über Jahre unterrichtete. Kränzlein war fasziniert von seiner Person, von seinen Werken und der ungemein spannenden Atmosphäre im Atelier des 71-jährigen Künstlers. Dàkay arbeitete vorwiegend figurativ, schuf wunderbare Akte und war ein glänzender Zeichner und Maler. Mit dem Erlernen der Grundlagen bei diesem herausragenden Lehrer war für Kränzlein der Weg frei, seine eigenen abstrakten Arbeiten zu entwickeln. Diese präsentierte er erstmals 1989 der Öffentlichkeit, und seither ist er als freischaffender Künstler tätig. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Stuttgart.

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Im Vordergrund steht bei der Gestaltung des Steins die Struktur, mit der Kränzlein die Arbeiten überzieht. Diese Struktur entsteht aus dem rhythmischen Ansatz der Trennscheibe, die sich in verschiedenen Bearbeitungsmustern in den Stein frisst. Farbe spielt nur bedingt eine Rolle, da sie in erster Linie dazu dient, die Licht- und Schattenkontraste zu vertiefen. Die erste Variante dieser strukturalen Arbeitsweise ist ein Muster, das die gesamte Oberfläche mit kurzen Schnitten, kreuz und quer, überzieht, und sie stark aufklüftet, vergleichbar etwa mit mancher Korallenart, oder auch mit einem grobflorigen Teppich. Diese textile Assoziation widerspricht aber der Stacheligkeit, die sich bei der ersten Berührung zeigt. Es ist gerade die Spannung zwischen Anziehung (das Weiche) und Abwehr (das Stachelige), die den besonderen Reiz dieser Struktur ausmacht.

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Immer wieder fordert Kränzlein vom Stein das Unmögliche: Er soll sich biegen und dehnen, elastisch und leicht machen. Vergleiche mit Textilien, organischen Strukturen und Schriftsätzen liegen nahe, und zeigen, dass Kränzlein die Attribute des Gesteines häufig in Frage stellt: Der Stein ist mehr als anorganische Masse, sein Ausdruck und seine Eigenschaften sind veränderlich, unter den Händen des Künstlers stecken in ihm unendlich vielfältige Möglichkeiten.

Marcela Böhms Buch online | Marcela Böhm’s book online

Hier das neue Buch von Marcela Böhm – Viel Spaß beim Blättern!
Here you find the new book of Marcela Böhm – Enjoy browsing!

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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Peter Schlör ab Ende Mai | Peter Schlör at the end of May

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Vom 29. Mai bis 3. Juli zeigt die Galerie unter dem Titel „Deep Black / Bright White“ neue Arbeiten von Peter Schlör.
29 Mai until 3 July the gallery presents an exhibition titled „Deep Black / Bright White“ with new works of Peter Schlör.
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29.05.-03.07.2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Fotoarbeiten.
29 May – 3 July, 2010 – Peter Schlör: Deep Black / Bright White. Photoworks.

WAZ-Artikel zu Marcela Böhm | WAZ article about Marcela Böhm

In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 22. März hat Marcus John über die Ausstellung „Was man kann“ von Marcela Böhm geschrieben.
In the Westdeutsche Allgemeinen Zeitung of 22 Märch Marcus John wrote about Marcela Böhm’s exhibition „Was man kann“.
WAZ03-22-10
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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Eine wunderbare Eröffnung… | What a wonderful opening…

gab es gestern in unserer Galerie: Fast 200 Menschen kamen, um der Ausstellungseröffnung Marcela Böhm: „was man kann“ und dem 10jährigen Galeriejubiläum beizuwohnen. Die Resonanz war sehr positiv, die Stimmung großartig, und es ging bis in den Morgengrauen.

we had yesterday in our gallery: Almost 200 people came to attend the opening reception of Marcela Böhm „was man kann“ and the 10th anniversary of the gallery. The feedback was positive, the mood was great, and the evening lasted until dawn.

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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Heute Eröffnung Marcela Böhm | Today Opening Reception Marcela Böhm

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Die argentinische Malerin und Zeichnerin Marcela Böhm zeigt ab heute abend 19 Uhr ihre neue Ausstellung unter dem Titel „Was man kann“. Zu sehen sind neue Arbeiten, und solche, die in Argentinien entstanden sind, und in Europa noch nie gezeigt wurden, ergänzt um einige herausragende Werke aus den letzten fünf Jahren. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung feiert die Galerie auch ihr 10jähriges Jubiläum.

Today 7 p.m. Argentinian painter and drawer Marcela Böhm starts her new exhibition titled „Was man kann“. Brandnew paintings and some, which were created in Argentina and never have been shown in Europe, as well as very exceptionel works from the recent five years will be exposed. In the course of the Opening Reception the gallery also celebrates its 10th anniversary.

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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Buch zu Marcela Böhm | Book about Marcela Böhm

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„Was man kann“, die neue Monographie zu Marcela Böhm erscheint am 12. März, und kann ab sofort bestellt werden. Auf 120 Seiten wird das Schaffen der argentinischen Malerin und Zeichnerin mit zahlreichen Abbildungen vorgestellt. Begleitende Texte von Martin Engler, Kurator für die Kunst des 20./21. Jahrhunderts am Städelmuseum in Frankfurt, und weiteren Autoren sind enthalten. Das Buch erscheint im Verlag Neue Sachlichkeit, Lindlar 2010, ISBN 978-3-942139-02-1.
Die offizielle Vorstellung des Buches findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung von Marcela Böhm und des 10jährigen Galeriejubiläums am Freitag, 19. März 2010, ab 19 Uhr in der Galerie statt.

Buch bestellen!
„Was man kann“, the new monography about Marcela Böhm will be published on 12th of March, and it can be ordered as of now. On 120 pages the work of the Argentinian painter and drawer will be introduced with numerous images. Accompanying texts in German and English by Martin Engler, curator for 20th/21st century art at the Städelmuseum Francfort, and other authors will be included. The book will be edited by the publishing house Neue Sachlichkeit, Lindlar 2010, ISBN 978-3-942139-02-1.
The official introduction of the book will take place in the gallery in the course of the Opening Reception of Marcela Böhm and our 10th anniversary celebration on Friday, 19th of March, 7p.m.

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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Pressemeldung zu Marcela Böhm | Press Release Marcela Böhm

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Die argentinische Malerin Marcela Böhm steht im Mittelpunkt der Ausstellung, die bei GAM Obrist Gingold Galerie anlässlich des zehnjährigen Galeriejubiläums zu sehen ist. Mit dieser Einzelausstellung erscheint erstmals ein umfangreiches Buch zu ihrem Werk, das zur Vernissage vorgestellt wird.
Marcela Böhm ist eine der avanciertesten Künstlerinnen der jüngsten Zeit. In ihren Bildern erzählt sie mit ihrer überzeichnenden Bildsprache Geschichten aus unserem Alltag. Die Kommunikation und Interaktion zwischen den dargestellten Personen wird dabei pointiert aufgezeichnet. Bei allem Erfolg scheut sie sich nicht, auch Sprödes und Unzugängliches mit ihrer Kunst zu berühren. So schreibt in dem jetzt erscheinenden Buch Martin Engler, Kurator für die Kunst des 20./21. Jahrhunderts am Städelmuseum Frankfurt: „Die Malerei Marcela Böhms ist … in ihrer Schönheit ebenso wie in ihren abrupten, teils brutalen Brüchen, ein beständiger Kampf um Sichtbarkeit.“
Vorab zeigt die Galerie Arbeiten von Marcela Böhm auch auf der Art Karlsruhe (4.-7. März) mit einer One-Artist-Show.

PRESSEMELDUNG (openPR)
The Argentian painter Marcela Böhm is in the focus of the exhibition, which GAM Obrist Gingold Galerie will show in celebration of the gallery’s 10th anniversary. On the occasion of the opening reception an extensive book about her work will be published.
Marcela Böhm is actually one of the most interesting artists. In her paintings she tells stories from our everyday life in her special overdrawing manner. The communication and interaction between the depicted people is trenchantly recorded. Regardless of her success she is not afraid of touching awkward issues in her art. Thus Martin Engler, curator of 20th/21st century art at the Städelmuseum Frankfurt, writes in the forthcoming book: „Marcela Böhm’s painting is in its beauty as well as in its abrupt, occasionally brutal disruption a continuous battle for visibility.“
Ahead of the exhibition we show works of Marcela Böhm in an One-Artist-Show at the Art Karlsruhe (4-7 March).

PRESS RELEASE (openPR, German language)

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20.03.-30.04.2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Malerei.
March 20 – Apr. 30, 2010 – Marcela Böhm: „Was man kann.“ Paintings.

Artikel in der FAZ | Article in the FAZ

GAM Obrist Gingold ist in der Frankfurter Allgemeinen von heute, Sonntag 21. Februar, im Artikel zu den Ruhrgebiets-Galerien vorgestellt. Die „Europäische Kulturhauptstadt Ruhr.2010“ war für die FAZ-Redakteurin Magdalena Kröner Anlass, einmal die Galerien im Revier genauer unter die Lupe zu nehmen. Den Artikel finden Sie hier:

GAM Obrist Gingold is mentioned in the Frankfurter Allgemeinen from today, Sunday 21 February, in the framework of an article about the Ruhr galleries. The „European Cultural Capital Ruhr.2010“ was the reason for FAZ-writer Magdalena Kröner to keep a close eye on the galleries in the Ruhr area. You will find the article here:

ARTIKEL AUF FAZ-ONLINE LESEN

READ ARTICLE AT FAZ-ONLINE

WAZ berichtet | WAZ reports

…über unsere aktuelle Ausstellung „László Lakner und Freunde“. In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom heutigen Tag findet sich ein Artikel von Marcus John:

…on our current exhibition „László Lakner and friends“. In today’s Westdeutsche Allgemeine Zeitung there is an article of Marcus John:

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23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.

Zur Eröffnung am gestrigen Abend | For yesterday’s Opening Reception

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Dirk Hupe, Eberhard Ross, Jürgen Paas, Laszlo Lakner

war Laszlo Lakner nach vielen Jahren einmal wieder in Essen. Der Andrang war entsprechend groß, rundum eine gelungene Ausstellungseröffnung.

…Laszlo Lakner visited Essen for the first time after years. Many people came to the Opening Reception, and we had a successfull evening.

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23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.

Heute Ausstellungseröffnung LAKNER UND FREUNDE | Today Opening Reception LAKNER AND FRIENDS

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Im Beisein der Künstler eröffnen wir heute abend ab 19 Uhr die Ausstellung „László Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross“. Sie sind herzlichst eingeladen!
Today at 7.p.m. we have the opening reception of the exhibition: „László Lakner and Friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross“. The artists will be present. We cordially invite you to participate!

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23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.

Pressemeldung zu László Lakner | Press release on László Lakner

Die Pressemitteilung zur Ausstellung „László Lakner und Freunde“ finden Sie hier:
Pressemitteilung

The press release on our exhibition „László Lakner and friends“ you will find here (German language):
Press release

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23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.

Biografien von Dirk Hupe Jürgen Paas, Eberhard Ross | CV of Dirk Hupe Jürgen Paas, Eberhard Ross

In unserer Ausstellung „László Lakner und Freunde“ zeigen wir neben Lakner Arbeiten von folgenden drei Künstlern:

In our exhibition „László Lakner and friends“ beside Lakner we show works of the following three artists:

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Biografie Dirk Hupe

1960 geboren in Essen, lebt und arbeitet in Essen
1980–1986 Studium an der Philosophischen Fakultät Universität Düsseldorf
1986–1990 Studium Kommunikations-Design an der Universität GHS-Essen
1990 Abschluß Diplom-Designer bei Prof. Lászlò Lakner und Prof. Hermann Sturm
1994 Postakademisches Examen Ateliers Arnhem (Meisterschüler) bei Prof. Willem Sanders und Prof. Paul Donker Duyvis
2000 Vortrag/Seminar an der Fakultaet für das Studium fundamentale Universitaet Witten/ Herdecke
1997-2000 Lehrauftrag an der Universität GH Essen, Fachbereich 4 (Kunst, Praesentations- und Ausstellungstechniken)
1998-2001 Lehrauftrag an der Fachhochschule Fb9, Universitaet GH Essen, Gestaltungsgrundlagen und Freihandzeichnen
seit 2002 Lehrauftrag an der Fachhochschule Fb9, Universitaet Duisburg-Essen, Gestaltungsgrundlagen und Freihandzeichnen
2004 Interdisziplinaeres Symposion “ form und feld” an der Philosophischen Fakultaet Universitaet Trier
2004/2005 Lehrauftrag an der Universitaet Witten/ Herdecke

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Biografie Jürgen Paas

1958 in Krefeld geboren, lebt und arbeitet in Essen
1981 – 87 Studium an der Hochschule Essen
1991 – 92 Studium an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts, Paris
2001 Lehrauftrag für Malerei am Institut für Kunst und ihre Didaktik an der Universität Dortmund
1995 – 2002 Lehrauftrag für Bildnerische Experimente an der Hochschule Essen
2002 – 03 Professur für Malerei am Institut für Kunst und ihre Kunsttheorie an der Universität Köln
1989 Arbeitsstipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerks
1991 – 92 DAAD – Jahresstipendium, Frankreich
1992 Malerei – Preis der Ursula-Bickle-Stiftung, Kraichtal und Wien
1996 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes für das Studienzentrum Venedig
1997 TRANSFER – Stipendium des Landes NRW
1999 Stiftung Cité International des Arts, Paris
2000 Formprinzip Farbe – Preis der Volksbank Gelsenkirchen für Malerei
2005 Arbeitsstipendium Hooksiel
2006 Sickingen Kunstpreis – Preis des Landkreises Kaiserslautern für Malerei

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Biografie Eberhard Ross

1959 in Krefeld geboren, lebt und arbeitet in Essen
Studium – Hochschule Essen (ehem. Folkwangschule) bei László Lakner/ Friedrich Gräsel

Einzelausstellungen ab 1999
1999 „kraftfelder“- Zeche Zollverein, Essen
2001 „stille.zeichen.“- RWW, Mülheim an der Ruhr
2002 „gerade.ungerade.“, Galerie Renate Moltrecht, Essen
2003 „speicher“, Galerie Renate Moltrecht; Essen
2005 „kunst in der rotunde“, Gea Head Office, Bochum
2005 Villa Brandenburg, Sammlung Ralf Schmitz, Kempen
2006 „organische geometrie“, Museum Alte Post, Mülheim an der Ruhr
2006 „organische geometrie“, Städtische Galerie Schloss Strünkede, Herne
2006 GAM Galerie Obrist am Museum, Essen,*K
2007 The Study Gallery, Bournemouth, UK
2007 „organische geometrie”, Stadtgalerie, Brunsbüttel
2007 Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie, Dortmund
2007 Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf
2008 ART Karlsruhe „One artist show“ (mit GAM Galerie Obrist)

CV Dirk Hupe

1960 born in Essen, lives and works in Essen
1980–1986 Studies at Philosophische Fakultät Universität Düsseldorf
1986–1990 Studies communication design at Universität GHS-Essen
1990 Qualified designer with Prof. Lászlò Lakner and Prof. Hermann Sturm
1994 Postacademic exam at Ateliers Arnhem (master student) with Prof. Willem Sanders and Prof. Paul Donker Duyvis
2000 Lecture/ seminar at Universitaet Witten/ Herdecke
1997-2000 Teacher at Universität GH Essen, faculty 4, art and exhibition techniques
since 1998 Teacher at Universitaet GH Essen, faculty 9, design principles and freehand drawing
2004 Interdisciplinary symposium “form und feld” at the Philosophischen Fakultaet Universitaet Trier
2004/2005 Teacher at Universitaet Witten/ Herdecke

CV Jürgen Paas

1958 born in Krefeld, lives and works in Essen
1981 – 87 Studies at Hochschule Essen
1991 – 92 Studies at École Nationale Supérieure des Beaux-Arts, Paris
2001 Teacher for painting at the „Institut für Kunst und ihre Didaktik“ at Universität Dortmund
1995 – 2002 Teacher for „Bildnerische Experimente“ at Hochschule Essen
2002 – 03 Professor for painting at the „Institut für Kunst und ihre Kunsttheorie“ at Universität Cologne
1989 Scholarship of the Deutsch-Französisches Jugendwerk
1991 – 92 DAAD – year’s scholarship, France
1992 Painting award of the Ursula-Bickle-Stiftung, Kraichtal and Vienna
1996 Scholarship of the „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ for the study center in Venice
1997 TRANSFER – Scholarship of the state department of Northrhine-Westphalia
1999 Foundation Cité International des Arts, Paris
2000 Award of the Volksbank Gelsenkirchen for painting
2005 Scholarship Künstlerhaus Hooksiel
2006 Sickingen art award – Award of the Landkreis Kaiserslautern for painting

CV Eberhard Ross

Born 1959 in Krefeld, Germany
Studies – Hochschule Essen (former Folkwangschule) in the class of László Lakner/ Friedrich Gräsel

Solo Exhibitions since 1999
1999 „kraftfelder“- Zeche Zollverein, Essen
2001 „stille.zeichen.“- RWW, Mülheim an der Ruhr
2002 „gerade.ungerade.“, Galerie Renate Moltrecht, Essen
2003 „speicher“, Galerie Renate Moltrecht; Essen
2005 „kunst in der rotunde“, Gea Head Office, Bochum
2005 Villa Brandenburg, Sammlung Ralf Schmitz, Kempen
2006 „organische geometrie“, Museum Alte Post, Mülheim an der Ruhr (Paintings) *K
2006 „organische geometrie“, Städtische Galerie Schloss Strünkede, Herne (Drawings) *K
2006 GAM Galerie Obrist am Museum, Essen,*K
2007 The Study Gallery, Bournemouth, UK
2007 „organische geometrie”, Stadtgalerie, Brunsbüttel
2007 Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie, Dortmund
2007 Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf
2008 ART Karlsruhe „One artist show“ (with GAM Galerie Obrist)

Mehr zu László LaknerMore about László Lakner

23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.

Zur Ausstellung Lakner und Freunde | About the exhibition Lakner and friends

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Wir beginnen das Kulturhauptstadtjahr mit László Lakner, einem Künstler, der mit mehrfachen Teilnahmen an der „documenta“ und der „Biennale Venedig“ fast alles erreicht hat, was man als Künstler erreichen kann. Aber auch jemand, der über viele Jahre in Essen lebte und wirkte, und hier wichtige Punkte seiner Karriere erlebte: Aus Ungarn kommend hatte er 1968 hier sein erstes Stipendium, 1970 Ankauf eines großen Bildes durch das Museum Folkwang, Professur an der Universität Essen von 1982-2000. Aus dieser Lehrtätigkeit sind viele anerkannte Künstler hervorgegangen, von denen wir drei in unserer Ausstellung zeigen werden: Dirk Hupe,Jürgen Paas und Eberhard Ross, die alle durch Museumsausstellungen und internationale Ausstellungs- und Messebeteiligungen bekannt geworden sind. Mit dieser Ausstellung wollen wir László Lakner im Kulturhauptstadtjahr hier in Essen eine besondere Würdigung erweisen.

We start the year of the European Cultural Capital with László Lakner, an artist, who achieved a great deal as an artist e.g. by participating at the „documenta“ and the „Venice Biennial“ a number of times. But he is also an artist, who lived and worked in Essen for many years, and who experienced important spots of his biography here: Emigrating from Hungary he had his first scholarship in Essen in 1968, the purchase of a large-size work by the Museum Folkwang in 1970, Professor at the Essen University 1982-2000.
Out of this teaching have grown some well-known artists, three of those we will show in our exhibition: Dirk Hupe, Jürgen Paas and Eberhard Ross, who all had international museum- and gallery exhibitions and artfair participations.

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23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.

László Lakner und Freunde | László Lakner and friends

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23.01.-13.03.2010 Laszlo Lakner und Freunde. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Eröffnung am Freitag, 22. Januar 2010, 19 Uhr.
Die Künstler sind anwesend.

Jan. 23 – March 13, 2010 – Laszlo Lakner and friends. Dirk Hupe, Jürgen Paas, Eberhard Ross.
Opening Reception Friday, Jan. 22, 2010, 7 p.m.
The artists will be present.